1. Zeit der Not 03


    Datum: 14.08.2025, Kategorien: Inzest / Tabu

    Zeit der Not 03
    
    noch Bericht Sarah
    
    Er hatte seine Hose und seinen Slip nur soweit von seinen Hüften geschoben, daß sein Geschlecht, das groß und steif aus seinem Unterleib hervorstand, für Sandra gut erreichbar war. Ein mächtiger Pfahl war es, der unterhalb des lediglich angehobenen Oberhemdes aus seinem Leib hervorwuchs und ein prall gefüllter, stramm zusammengezogener Samenbeutel, der zwischen seinen Schenkeln eingeklemmt war.
    
    Sandra und ihr Vater lagen in der sogenannten Seitenlage 69, wobei Sandras Kopf mir zugewandt war. Deutlich konnte ich sehen, wie Sandra mit breiter Zunge über die freigelegte Eichel ihres Vaters leckte, wobei sie sich ganz besonders dem Eichelband, der kleinen, sehnenartigen Verbindung zwischen Eichel und Stamm, widmete.
    
    Mit dunkel glühenden Augen sah Sandra zu mir herüber und als sie sah, daß ich hinguckte, keuchte sie:
    
    "Sarah.... Sarah... sieh' dir das an.... siehst du das? Es.... es ist der Schwanz meines Vaters, an dem ich lecke... aahhhh... ich lutsche am Schwanz meines Vaters.... meines eigenen Vaters... aaahhh.... aaachcch.... ist das geil.... mit.... mit diesem Schwanz hat er mich gemacht... oooaaahh... stell' dir vor.... der geile Saft, den ich aus ihm heraussaugen werde, ist..... ist der gleiche, aus.... aus dem ich entstanden bin.... ist.... ist das nicht herrlich.... wahnsinnig obszön.... aaachccchh.... aachchc.... du kannst dir nicht vorstellen, wie geil das ist.... und mein Paps.... er.... er leckt mich.... er saugt an ...
    ... mir... an meiner Fotze.... leckt an der Tochterfotze.... er saugt an ihr... trinkt mich.... oooohhhh.... ja.... ja... Papa.... Papaaahhhh.... leck' mich.... leck' mich.... saug'.... trink'...."
    
    Mein Blick glitt etwas zur Seite, hinüber zu Sandras Unterleib. Es sah unheimlich erregend aus, den Kopf des Mannes zwischen den Schenkeln des Mädchens liegen und sich bewegen zu sehen. Zu wissen, daß da ein Vater seinen Mund in den nassen, geil duftenden Schoß seiner Tochter wühlte, nicht genau zu sehen, aber deutlich zu hören und zu wissen, daß er ihre Säfte in gieriger Erregung in sich hineinsaugte, erregte mich so, daß ich die Lust, die ich fühlte, daß ich die Geilheit, die in mir brannte, laut hinausstöhnte. Und doch verkannte ich die Realität nicht:
    
    "Inzest.... das ist Inzest," hämmerte es in meinem Kopf und es war mir dabei völlig klar, daß sich die gegenseitigen Zärtlichkeiten nicht nur auf die beschränkten, die ich im Augenblick sah. Ich wußte sowieso, daß Lars und seine Schwester den Geschlechtsverkehr miteinander ausübten. Sie taten es -was ich bisher nicht gewußt hatte- aber nicht nur heimlich, sondern ganz offensichtlich mit Billigung ihrer Eltern. Und nicht nur das. Mir war genauso klar, daß der Vater seine Tochter besprang und daß der Sohn seine Mutter begattete.
    
    "Steh' auf... verlaß' dieses Haus!" raste es mir durch den Kopf, "Was die hier machen ist verboten.... gesetzwidrig.... wenn du noch länger zusiehst, machst du dich mitschuldig...."
    
    Allein, nicht nur ...
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