Zeit der Not 03
Datum: 14.08.2025,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Atem beschleunigt sich. Erste Hitzeschauer durchbranden meinen Leib. Ich beuge meine Kopf nach vorn und unten, sehe mir zu. Es geigt mich unglaublich an, wenn ich sehe, was ich mit mir selbst veranstalte. Mittlerweile weiß ich genau, welche Aktion welche Reaktion hervorruft und brauche so nichts mehr dem Zufall zu überlassen.
Zwar ist diese Körperhaltung etwas anstrengend, ich behalte sie aber trotzdem bei. Denn nur so kann ich den Duft riechen, das geile Aroma, das zwischen meinen Schenkeln auf- und dann an meinem Körper hochsteigt.
Was ich früher als schweinische Perversität betrachtet habe.... jetzt mag ich es.... Ich mag mich riechen, geile mich an meinem eigenen Geschlechtsgeruch auf.
Im fortgeschrittenen Stadium des Vergnügens, das ich mir selbst bereite, kommt dann meine zweite Hand ins Spiel. Zunächst spreize ich meine Spalte weit auf und bewege dann meistens zwei Finger in meinem Schoß. Die Fingerkuppen umrunden den äußeren Rand des sich zu öffnen beginnenden immer hungrigen Liebesloches, das regelrecht nach ihnen zu schnappen beginnt. Ich gebe ihm aber nicht, was es will. Nein, ich fahre nicht mit meinen Fingern in meinen schleimfeuchten Liebeskanal, obwohl alles in mir danach giert.
Ich fühle das Brennen der Unersättlichkeit in meiner Kehle, und den dicken Kloß in ihr, den ich nicht hinunterschlucken kann. Ich möchte es mir machen, mich zum Orgasmus treiben. Ich tue es aber nicht. Ich kann mich beherrschen.
Noch ein Stückchen weiter kann ich ...
... diesen Weg gehen. Es sind nicht nur meine Fingerspitzen, die nun naß von mir sind. Beide Finger sind von meinem Liebestau überzogen. Ich hebe sie an mein Gesicht, nehme schnüffelnd den Duft auf, der ihnen anhaftet, lasse meine Zunge darüber hinwegspitzeln. Schließlich belecke ich meine Finger, stecke sie in meinen Mund, sauge den glasklaren Lustschleim in mich hinein, sauge an ihnen, wie ich mir vorstelle, daß ich meinen Lustsaft von Andres Schwanz ablutsche, den er in meiner Phantasie ausschließlich zu diesem Zweck kurz aus meiner Möse zieht und mir vor den Mund hält.
Hat meine Zunge meine Finger kurzfristig vom Lustsaft befreit, versenke ich sie wieder in meiner Ritze, beginne das Spiel von vorn. Heißer werde ich, immer heißer und ich will mehr, immer mehr von mir selbst. Ich höre mich vor Geilheit wimmern und jammern. Ich stöhne, bewußt laut. Es erregt mich, mein eigenes heiseres Luststöhnen zu hören. Abwechselnd sind es nun meine Hände, nicht mehr nur meine Finger, die in meinem Schritt wühlen. Mit wilden Zungenschlägen belecke ich die Hand, die gerade nicht in meinem Schoß kreist. Zu meinem Schoß, dazu gehört nun alles, was ich mit meinen Händen erreichen kann, ja, auch meine Pofalte, in die hinein mein Lustseim gelaufen ist und auch mein hinteres Loch.
In zunächst weiten, dann immer enger werdenden Spiralen umkreise ich das Zentrum dieser ganz andersartigen, trotzdem aber genauso geilen Empfindungen. Nein, auch dort dringe ich nicht ein. Das würde mir den Orgasmus ...