1. Zeit der Not 03


    Datum: 14.08.2025, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... seligmachende Geilheit und ihre Erfüllung würde ich immer wieder erleben wollen.
    
    Später, allein im Bett, ließ ich das ganze Wochenende noch einmal von Anfang an vor meinem geistigen Auge ablaufen. Obwohl ich eigentlich satt war, erregten mich die Bilder aus meiner Erinnerung schon wieder so sehr, daß ich den Dildo, den Monika mir zum Abschied geschenkt und den ich schon "sicher" versteckt hatte, wieder hervorholte.
    
    Das harte und doch so geschmeidige Gebilde an meinem gut durchfeuchteten Loch ansetzend, trieb ich ihn einigemal bis an die Schmerzgrenze heftig und tief in mich ein, bevor ihn meine Rechte in langsamen, genußvollen Stößen, fließend und gleitend vor- und zurückbewegte. Mein Fühlen und Denken vermischte sich und plötzlich war es nicht mehr ein totes Gebilde, das in mir steckte, es war Cas' Glied, das geliebte Glied meines geliebten Bruders.
    
    In diesem Augenblick sehnte ich mich so sehr nach ihm und nach seiner Liebe, daß ich sogar seinen Namen flüsterte:
    
    "Cas... Cas.... oohhh... wie schön.... endlich.... endlich sind wir zusammen... jjaaahhh... bitte.... mach' mich glücklich.... oooaahhhh... wie lieb du bist.... ich liebe dich.... aaahhh.... Cas.... ich liebe dich..."
    
    Ich fühlte, wie alles in mir sich verkrampfte, wie die Scheidenmuskeln sich um den Dildo schlossen, ihn tiefer in meinen Leib hinzusaugen schienen, mein Kitzler hatte riesige Dimensionen angenommen. Aus der kleinen Eichel sprühten Funken, die zuerst meine kleinen, inneren Schamlippen ...
    ... trafen und verbrannten und schließlich meinen ganzen Körper in extatischer Lust zittern ließen.
    
    Als die Wellen eines wunderschönen, intensiven Orgasmus sich über mir brachen, wandelte sich das Bild in meinem Kopf. Cas' liebes, lustverzerrtes Gesicht verschwamm mehr und mehr und aus den verschwimmenden Zügen entstand das Gesicht meines Vaters.
    
    Schließlich war es nicht mehr mein Bruder, dem ich mich hingab und der mich in die höchsten Höhen entführte, mein Papa war es, mein eigener Papa, dem ich meinen Orgasmus schenkte.
    
    XIII
    
    Bericht Kathja
    
    Ich habe die Vorzüge der Langsamkeit, oder besser des langsamen Genießens entdeckt.
    
    Wenn ich morgens allein im Haus bin, Carsten und Sarah in der Schule und Andre im Büro sind, dann ist meine Stunde gekommen.
    
    Noch bevor ich das Frühstücksgeschirr abräume und in den Geschirrspüler packe, gehe ich ins Wohnzimmer. Dort lege ich eine CD mit einschmeichelnder Musik in den CD-Player, setze mich auf den Rand der Couch, so, daß ich mich gerade noch mit meinem Hintern abstütze, spreize meine Beine, ziehe den Zwickel meines Höschens zur Seite und mich der Musik hingebend fange ich an, mit mir selbst zu spielen.
    
    Ich streiche ganz zärtlich über meinen Kitzler, betupfe, knubble ihn. Langsam nur lasse ich meine Bewegungen kräftiger werden. Schließlich gleite ich mit zwei Fingern längelang zwischen äußeren und inneren Schamlippen hindurch. Es dauert nicht lange, bis ich mich feucht werden fühle. Alles in mir beginnt zu kribbeln. Mein ...
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