1. Zeit der Not 03


    Datum: 14.08.2025, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... ich aber doch, welches meiner Höschen er gerade für seine Wichsphantasien benutzte. Es war ganz einfach herauszufinden. Ich brauchte abends nur in der Wäschetruhe nachzusehen und da ich mir seit jenem Tag merkte, welche Slips ich dort hineinwarf, wußte ich immer, welcher gerade fehlte. Morgens waren meine getragenen Höschen dann wieder vollzählig vorhanden.
    
    Der Gedanke, daß Carsten an meinen getragenen Höschen schnüffelte, ließ mich nicht los. Immer und immer wieder beschäftigte ich mich damit. Was machte er zum Beispiel mit seinem Sperma, das er fast literweise aus sich herausholen mußte?
    
    In seiner Nacht- und Bettwäsche fand sich davon keine Spur. Weder war seine Schlafanzughose im Vorderteil bretthart noch gab es die berühmten Sportflecken im Bettlaken. Auch der Verbrauch an Papiertaschentüchern hatte nicht zugenommen. Wo also ließ er sein Zeug?
    
    Na, wo wohl? In meinen Höschen, wo sonst?
    
    Ich fand es heraus, als ich sie näher zu untersuchen begann. Aufgefallen war mir, daß ein Slip, den ich am nächsten Morgen wiederfand, nicht so trocken war, wie er eigentlich hätte sein müssen.
    
    Ich tat etwas, was ich noch nie getan hatte. Zunächst hatte ich an meinem eigenen Höschen gerochen und nichts wahrgenommen, als meinen eigenen Geruch. Dann aber leckte -mal wieder überwältigt von meiner eigenen geilen Perversität- meine Zunge fast automatisch und ohne mein bewußtes Zutun über die feuchte Stelle, und da schmeckte ich einen etwas pfeffrig-scharfen Geschmack. Gerochen ...
    ... hatte ich männlichen Samen zwar schon... damals, als es zwischen Andre und mir noch "gestimmt" hatte, damals, als wir noch miteinander gefickt hatten. Jetzt weiß ich endlich auch, wie er schmeckt, der männliche Geilsaft... etwas herb und pfeffrig-scharf in der Kehle... hhhmmmm... ich mag das...
    
    Carsten, nicht nur, daß er sich an den getragenen Höschen seiner Mutter begeilte, er spritzte obendrein auch noch seinen Samen in sie hinein. Und das ganz offenbar in der Vorstellung, daß er seinen Samen in mich ergoß. Und die Vorstellung dessen wiederum, was er sich bei seinem Wichsen dachte, ließ mich heiß und heißer werden.
    
    Es muß etwas geschehen.... bald.....
    
    Dieses elende Masturbieren.... es genügt mir nicht mehr... ich will endlich einen Schwanz, einen richtigen, lebenden, zuckenden, pochenden und schließlich spritzenden, geilen Schwanz.
    
    Andre.... wenn er mich nicht mehr will..... oder vielleicht auch schon gar nicht mehr kann.... wer weiß denn schon, was mit einem Mann geschieht, der fünf Jahre lang keine Frau gefickt hat....? Fünf Jahre! Himmel, was bin, was war ich blöd! Aber nun kriege ich zu spüren, was es heißt, Hunger zu leiden, sexuellen Hunger. Wenn Andre an unserer Situation Schuld hätte, wär's, so glaube ich, kein Thema. Aber so, Fremdgehen.... nein, das kann ich Andre einfach nicht antun!
    
    Ob ich versuche Carsten zu verführen? Mit Carsten..... das würde ich nicht als Fremdgehen ansehen. Es bliebe ja in der Familie. Die Bereitschaft -zumindest die gedankliche ...
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