Zeit der Not 03
Datum: 14.08.2025,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Aufforderung, wachsweich in den Knien, setzte ich mich auf seinen Schreibtischstuhl und drehte mich zu ihm hin. Ihn voll und offen ansehend und auf sein Kopfkissen deutend sagte ich:
"Ich glaube, daß wir beide ein Problem haben, über das wir sprechen müssen, meinst du nicht auch?"
Carsten nickte nur, blieb aber stumm.
"Meinst du nicht," fuhr ich mit zu krächzen beginnender, heiserer Stimme und es direkt auf den Punkt bringend fort, "daß du mir zu erklären versuchen solltest, wie meine getragenen Höschen unter dein Kopfkissen geraten sind? Ich meine..... Heinzelmännchen oder so.... die gibt's doch nur im Märchen, nicht?"
"Mam... ja.... du hast ja recht," quälte es sich aus Carstens Mund, "ich.... ich......"
Wieder Stille.
"So kommen wie nicht weiter, mein Junge," stellte ich fest.
Himmel, wie sollte es nun weitergehen? Ich hatte mir vorgestellt, daß wir miteinander reden würden. Aber wie redet man mit jemandem, der nichts sagt?
Ich überlegte einen kleinen Moment.
"Ich weiß ja, daß du in einem schwierigen Alter bist," setzte ich meinen Monolog daraufhin fort, "und wenn du nichts sagen magst, kann ich wohl nichts dagegen tun. Wie aber sollen wir dann miteinander klarkommen? Schweigen hilft nichts, obwohl ich deine Unsicherheit gut verstehen kann."
Wieder unterbrach ich mich in der Hoffnung, daß Carsten sich nun endlich äußern würde. Er holte zwar auch tief Luft und setzte ein-, zweimal zu sprechen an, doch dann verschloß sich sein Mund ...
... wieder.
"Wenn du glaubst, du kannst dadurch, daß du schweigst, bewirken, daß ich die Sache auf sich beruhen lasse, hast Du dich geschnitten," wurde ich langsam ungehalten.
Ich erkannte jedoch sofort, daß ich so nichts erreichen würde, holte selbst noch einmal tief Luft und schon wieder einigermaßen beruhigt begann ich von Neuem:
"Na gut, dann will ich dir sagen, was ich denke, du kannst mich ja berichtigen, wenn ich falsch liege.
Also..... ich stelle mir vor, daß du seit geraumer Zeit und in zunehmender Intensität Gefühle in dir verspürst, die du bis vor kurzem noch nicht kanntest. Du wirst nachts seltsame Träume haben und auch am Tag läßt dein Körper dich nicht in Ruhe. Wenn du ein Mädchen siehst, besonders dann, wenn du etwas bestimmtes von ihm siehst, ein Stück vom Oberschenkel vielleicht, das du sonst nicht sehen kannst, oder du kannst einen Blick in den Ausschnitt eines Mädchens werfen, dann fühlst du eine unbestimmte, seltsame Erregung, die sich auch, nein, nicht auch, sondern ganz besonders auf dein Geschlechtsteil, deinen Penis, auswirkt....."
"Ach Mutti," fand Carsten nun endlich seine Sprache wieder, "red' doch mit mir nicht wie mit 'nem kleinen Jungen. Ich bin erwachsen und weiß, was Sache ist.... also... wenn Du's so genau wissen willst.... ja.... ja.... du hast recht.... er.... er steht mir dauernd..... mein Schwanz.... ich brauche ein Mädchen, eine Frau, nicht erst zu sehen.... ich brauche nur daran zu denken.... was man zusammen alles so tun kann.... und.... ...