1. Der Stiefsohn 09


    Datum: 15.08.2025, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... meinen Mini schauen konnte.
    
    Zunächst hatte er dann ein paar Aufnahmen mit Pierre und mir gemacht, erst beim Küssen, dann beim Fummeln. Ich hatte es nicht verstanden, was er damit meinte, dass die Aufnahmen mehr schwarz-weiß Kontrast haben sollten. Er rief etwas in den Nachbarraum, wenig später betrat ein wirklich dunkelhäutiger, gutaussehender Mann den Raum. Bald waren wir beide völlig nackt auf den Aufnahmen, bald blies ich im vor der Kamera den Schwanz und ließ mich von ihm ficken. Während Pierre zu sah.
    
    Wenig später kamen noch zwei weitere Darsteller dazu, die mich nun zu dritt vor der Kamera nahmen. Keine Frage, das waren weder Beauty noch Aktfotos, das waren harte Schwarz-Weiß Pornobilder. Ich war zu der Zeit aber so locker, so enthemmt, dass ich es in vollen Zügen genoss. Vielleicht half da auch der Gedanke, dass Karl es sicher gefiele, dass ich drei neue Schwänze befriedigte.
    
    Viel später am Abend brachte mich Pierre heim. Vor der Tür, in dem durch Büsche abgeschotteten Zuweg, umarmte er mich noch einmal und küsste mich heiß. „Du warst traumhaft“, lobte er noch mal. Ich weiß nicht was mich ritt, ich ging vor ihm auf die Knie, holte seinen Schwanz raus und gab ihm hier vor der Tür einen Blowjob. Ich hatte gerade erst geschluckt, da packte er seinen Riemen schon wieder ein und ließ mich stehen.
    
    Drinnen begrüßte mich Steffen mit einem Zungenkuss. Oh, Gott, war mein erster Gedanke, dass muss er schmecken. Hatte er auch, wie seine Worte zeugten: „Ah du hast ...
    ... frisch geblasen, lecker!“ Seine Finger waren sofort in meiner Fotze, spürten die fremde Sahne. „Und gut besamt bist du auch“, sprach er. AU der Sofagarnitur saß mein Mann. Steffen klärte ihn obszön auf: „Katrin ist wieder da, offensichtlich gut besamt. Lass sie uns ins Bett bringen!“ Wenn das jemand so gehört hätte! Es war niemand da, der es sonst hören konnte, die kleinen schliefen sicher tief und fest.
    
    Nun als ich mich auszog sahen die beiden mein Tattoo. „Wow“, riefen beide fast gleichzeitig, „das ist ja mal scharf!“ Ich hatte es fast vergessen, selbst noch nicht gesehen. Also ging ich ins Bad und betrachtete meinen Rücken im Spiegel. Ein schwarzes Pik, indem ein „Q“ ausgespart war, zierte meine Schulter. „Was ist daran so scharf“, fragte ich unwissend.
    
    Karl erklärte mir daraufhin, dass es „Queen of Spades“ bedeute, die Trägerin auf dunkle Schwänze stehe. Ein Symbol das die entsprechenden Kerle ermutigen soll. „Oh, das kannte ich nicht“, gestand ich ein, „bis gerade wusste ich auch noch nicht, was für ein Bild ich da bekommen habe. Ich muss euch da wohl alles erzählen“.
    
    Wir gingen zu dritt ins Bett. Während die beiden mich gemeinsam befummelten, schließlich fickten, berichtete ich ihnen, was mir im Fotostudio widerfahren war. „Dazu passt das Tattoo ja perfekt“, merkte Steffen an, „das gab bestimmt geile Fotos!“ Als ich nun alles so berichtete, kam mir erst zu Bewusstsein, was ich da getan hatte. Andererseits nahmen mir beide die Last von den Schultern, unisono fanden ...