1. Der Stiefsohn 09


    Datum: 15.08.2025, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... es beide super, was ich da erlebt hatte. Ihre schmutzigen Worte: „DU geile Nutte, Du Schwanzgeile Schlampe“, peitschten mich richtig auf.
    
    Schließlich schliefen wir gemeinsam in dem Bett ein. Was anders in dieser Nacht war, alle drei teilten wir uns das Bett. Beide hatten mich gemeinsam verwöhnten mich und schliefen dann an mich gekuschelt, links und rechts von mir im selben Bett. Seit dieser Nacht schliefen wir im Urlaub grundsätzlich in einem Bett, wobei einer der beiden Männer jeweils etwas früher aufstand und sich um Baguette und Croissants und die Kleinen kümmerte.
    
    An Morgen sprach ich dann Karl an: „Hilfst Du mir, das Tattoo zu entfernen? Ich kann ja so kaum hier weiter rumlaufen, das sieht ja jeder am Strand, oder wenn ich etwas Schulterfreies trage!“ „Langsam“, bremste er mich, „lass das mal schön drauf, solange es hält! Lass sie reden, Wir hatten vereinbart, dass Du hier hemmungslos bist, eine Schlampe, eine Hure. Ich find da passt das Tattoo perfekt. Geh sorgsam damit um, damit es lange hält!“
    
    Als wir am Frühstückstisch zusammensaßen, sprach Karl wie aus heiterem Himmel Steffen an: „Du findest Mamas Tattoo doch auch klasse, oder?“ Mir stockte der Atem. Steffen reagierte, als sei das eine völlig normale Frage. „Ja, das steht ihr ausgezeichnet!“ Natürlich hatte Karl damit genau das ausgelöst, was ich fürchtete. Auch unsere Kleinen wollten es sehen. Also musste ich Mein Top heben, ihnen die Schulter zeigen und auch ihre positive Meinung dazu hören. Klar, am ...
    ... Strand hätten sie es ohnehin gesehen. Super, entfernen konnte ich das Tattoo nach diesem Outing ja wohl erst mal nicht, wollte ich es nicht noch bedeutungsvoller machen.
    
    Am Strand lief es dann genauso wie ich es erwartet hatte. Mein neues Tattoo viel auf. Alle die Kerle, die längst meine beringten Titten kannten und begafft hatten, schauten nun natürlich nochmals ganz neugierig, was ich denn da auf der Schulter für ein Bild trage. Bei den gierigen Blicken der Kerle, war ich mir auch sehr sicher, die geilen Säcke kannten die Bedeutung des QoS genau. Ja, dass machte mich unruhig, kribbelig und geil. Vor allem wenn mich mal Karl, mal Steffen wie eine Geliebte ohne Rücksicht auf Zuschauer küssten oder mit mir in die Wellen gingen. Ich hatte genug Fantasie, um mir die Gedanken der Kerle auszumalen. Auch die Frauen, die mich giftig oder herablassend ansahen, dachten sich sicher ihren Teil.
    
    Auch abends, als ich mit Karl in den Ort ging zeigte ich mit meinem Schulterfreien Top das Tattoo öffentlich. Keine Frage, ich war mittlerweile abgebrüht genug mich so zu zeigen, doch die Blicke ließen mich nicht kalt. In der Bar wählte er unsere Plätze so, dass Passanten möglichst gut meine Schulter sehen konnten. Das war schon kribblig, selbst wenn ich die Blicke ja nur ahnen konnte.
    
    Später gingen wir dann durch die Marktstände. Vor allem an denen mit dunkelhäutigen Verkäufern, hielt Karl immer länger an, bot den Verkäufern Gelegenheit mein Tattoo zu sehen. Klar spielte ich mit, drehte ...