Meine bezaubernde Nichte 03 - Sexgeschichten

Meine bezaubernde Nichte 03

EMMA 3

Als ich am nächsten Tag aufwachte fand ich ein SMS auf meinem Handy. „Moni hat dir den Schlüssel des Peniskäfigs in deinem Postkasten hinterlegt". Kuss Emma.

„Gottseidank, ich bin diese scheiß Ding los" schoss es mir sofort durch den Kopf.

Tatsächlich der Schlüssel war im Postkasten. Schnell befreite ich meinen Schwanz. Einfach herrlich ohne diesem Ding zu pinkeln.

Während meine Pisse plätscherte musste ich an Emma denken und es schlich sich bei mir die Frage nach dem „WARUM" ein?

„hat Emma etwa ihrer Mutter alles erzählt und die hat darauf bestanden"

„ist Emma verstimmt weil ich Moni so gierig geleckt habe"

„verachtet mich Emma weil ich so leicht zu manipulieren war"

„ist Emma mein Schwanz zu klein (und deshalb durfte ich sie auch nicht ficken)"

„hat sie das Interesse an mir verloren"

„liebt sie mich nicht mehr"

„hat sie einfach genug von diesem Spiel"

Was auch immer der Grund sein mochte. Nichts davon war mir recht. Ich musste mir eingestehen, dass ich nicht auf Emma verzichten konnte. Mit pochendem Herzen rief ich sie an. Aber sie hob nicht ab. Auch nicht am nächsten oder übernächsten Tag. Selbst Moni reagierte nicht auf meine Nummer. Gottseidank hatte ich beruflich gerade so viel um die Ohren das ich kaum Zeit für mich hatte. Es ging um einen wichtigen Vertragsabschluss. Ich saß gerade beim Notar um die Verträge zu unterfertigen als mein Handy piepste.

„Eine Freundin von mir möchte deinen Steifen sehen, schick mir ein Foto -- ...

... SOFORT"

Kuss Emma.

Mir wurde heiß. Meine Hoden kribbelten.

„Bitte entschuldigen sie mich kurz" sagte ich und stand auf.

Mein Schwanz war schon auf den Weg zur Toilette hart. Ich fotografierte ihn gleich zweimal und drückte auf „senden".

Schwieriger war ihn wieder halbwegs zu beruhigen. Es dauerte eine Ewigkeit bis ich wieder zurück konnte. Am Weg zurück kam die Antwort auf meine Fotos

„Meine Freundin meint dein Scham gehört gewachst"

Nach der Unterzeichnung und den üblichen Glas Champagner beeilte ich mich nach Hause. Diesmal hob Emma ab.

Ehe ich noch ein Wort sagen konnte sprudelte Emma los.

Ja sie wäre drei Tage mit ihren Eltern am Boot gewesen. Nein sie ist mir nicht böse. Der Video-File hat ihr gefallen. Es hat sie geil gemacht wie ich Moni ausgeleckt habe.

Sie sei stolz auf mich wie ich so brav die Pisse von Moni geschluckt habe. Sie wollte aber Moni mit der Entsamungsaufgabe nicht überfordern. Deshalb die Sache mit dem Schlüssel in meinem Postkasten.

Wie sie ja wisse sei ich ein kleiner Wichser.

Sie denke daher an einen Analplug zur Disziplinierung. Das könnte sie allerdings schlecht überprüfen. Fürs Erste solle ich meine unhygienischen Haare entfernen und wenn ich im Schritt glatt bin meine Webcam einschalten.

Mit, „beeil dich meine Freundin hat nicht ewig Zeit", beendete sie das Telefonat.

Wie schon so oft war ich sprachlos.

Im Bad rasierte ich penibel meine Scham und nahm dann meinen Laptop zur Hand.

Emma war online und ...