Meine bezaubernde Nichte 03 - Sexgeschichten

Meine bezaubernde Nichte 03

... angenehm gedimmt. Auf einem wunderbar gedeckten Tisch brannten Kerzen. Es war für drei gedeckt.

„Nicol ist noch im Bad" erwähnte Emma nebenbei.

Wer zum Teufel ist jetzt wieder „Nicol" fragte ich mich.

Mir klappte die Kinnlade herunter als Nicol wenig später aus dem Bad kam. Ein Bild von einer Asiatin. Schlank, großgewachsen mit elendslangen Beinen. Noch nie hatte ich eine so schöne Frau gesehen.

„Sie gefällt dir wie ich sehe" sagte Emma spitz.

„Nicol hat für uns gekocht" fügte sie hinzu.

Während ich den Wein öffnete trug Nicol das Essen auf. Es schmeckte köstlich. Der Wein war exzellent und die Atmosphäre angenehm. Wir plauderten über alles Mögliche und ordneten die Welt neu.

„Willst du Nicole erzählen welch ein Ferkel du bist Onkel Swen" kam es völlig unerwartet von Emma. „Ich meine wie du dich vor meiner Freundin Anna entblößt hast". „Vom onanieren vor der Webcam möchte ich gar nicht reden".

Ich lief rot an.

„Dabei hat er mich noch nie gefickt Nicole" fügte sie an Nicol gewandt hinzu.

Dabei griff sie nach ihrer Hand und legte sie auf ihren Schenkel.

Als sie ihre Beine dabei leicht öffnete konnte ich sehen wie Nicol diese in ihrem Schritt gleiten ließ. Emma begann tatsächlich zu schnurren und sagte „kommt gehen wir aufs Sofa da ist es bequemer für uns".

Sie zog Nicole neben sich auf das Sofa. Mir blieb nur mehr gegenüber Platz.

Emma war mir plötzlich völlig fremd. Sie schmiegte sich mädchenhaft an Nicole und ich sah zu wie sie ihr den ...

... Rock hochschob. Aus der sonst so taffen Emma schien ein sich hingebendes Mädchen geworden zu sein.

„Du bist doch nicht eifersüchtig Onkel" fragte sie mich.

Ich war so überfordert mit dieser für mich so neuen Situation, dass ich nicht wusste wie ich Emma jetzt anreden sollte. Emmas Hand war inzwischen ganz unter Nicols Rock verschwunden. Diese stöhnte wohlig und begann ihre Bluse zu öffnen. Perfekte Brüste, eingepackt in einem schwarzen Spitzen-BH kamen zum Vorschein. Nicol hob sie heraus und ließ Emma an ihren Busen lecken.

Ihre Brustwarzen richteten unter Emmas Zunge auf, was sie mit erneuten Stöhnen, quittierte.

Emma wendete sich wieder mir zu und half mir indem sie sagte

„Nicole weiß, dass du mein kleiner Lecksklave bist".

Meine Geilheit triumphierte über meine aufkeimende Eifersucht und ich beeilte mich zu sagen.

„Nein ich bin nicht eifersüchtig Miss Emma".

„Möchtest du ihn lecken lassen mein Schatz?" fragte jetzt Nicole.

„Noch nicht; das kleine Ferkel wird warten. Aber du hast recht er soll sich schon mal ausziehen. Ich mochte ihn dir gerne ganz zeigen". entgegnete Emma.

Während ich mich auszog begannen die Beiden zu schmusen. Wie schon so oft war ich nun als einziger nackt.

Nicole sah enttäuscht auf meinen jetzt nur mehr halbsteifen Schwanz.

„Man muss ihm manchmal ein wenig helfen Nicole" seufze Emma und verdrehte die Augen.

Dann spreizte sie ihr Beine und schob ihren Slip zur Seite. „Steck mir den Finger in die Möse und lass ihn ...