Meine bezaubernde Nichte 03 - Sexgeschichten

Meine bezaubernde Nichte 03

... ich aktivierte meine Webcam.

„Da bist du ja mein Schatz" empfing mich Emma im Chat. Steh mal auf damit wir dein Schwänzchen sehen können. Wieso steht der noch nicht?" fragte sie dann scharf.

„Du hast sicher wieder unerlaubt gewichst" schrieb sie. „Schalte den Ton ein" folgte.

„Wann hast du das letzte Mal gewichst du Ferkel" hörte ich jetzt auch ihre Stimme.

„Heute Morgen in der Dusche Herrin" sagte ich und dachte sie mit der Titulierung „Herrin" zu besänftigen. Sie aber zischte „Miss Emma meinst du wohl"

„Ja Miss Emma" beeilte ich mich zu sagen.

„Schau mal wie brav er sich rasiert hat" wandte sie sich dann an jemanden neben sich. Sie drehte den PC ein wenig und ein dunkelhaariges Mädchen kam ins Bild.

„Das liebster Onkel, ist meine Freundin Anna, sag hallo zu Miss Anna".

„Hallo Miss Anna" stammelte ich.

„Ich hab dir gleich gesagt Emma, dass sein Schwanz, gewachst besser zur Geltung kommt" meinte Anna.

„Warte nur bis sein Schwänzchen steht" entgegnete Emma.

„Ich zeig ihm meine Fotze" sagte Anna.

Sie stand auf und zog Hose und Slip runter. Natürlich war sie glatt. Mit den Fingern teilte sie ihre Schamlippen.

O Gott wurde ich geil.

Emma nahm ein Glas vom Desk und trank es aus. Sie hielt es Anna hin und sagte „Piss da hinein das macht ihn wahnsinnig"

Als Anna einige Tropfen in das Glas rinnen ließ war es geschehen um mich.

Mein Schwanz reckte sich in voller Größe in die Webcam.

„Darf ich bitte wichsen Miss Emma" keuchte ...

... ich.

„Na klar, deshalb sind wir doch online" sagte Emma.

„Darf ich das übernehmen Emma" bat Anna.

Anna forderte mich auf aufzustehen. Ich musste ein wenig zurücktreten um richtig schön im Bild zu sein.

„So passt es! Ein wenig die Beine auseinander, langsam anfangen, ja brav so" leitete mich Anna an.

Ich wollte Miss Emma auf keinen Fall vor ihrer Freundin blamieren. Außerdem war ich mittlerweile so geil, dass ich hemmungslos in die Kamera wichste.

„Er fragt doch bevor er abspritzt?" frage Anna

„Natürlich" erwiderte Emma.

Meine Hoden kochten. Ich konnte es kaum noch halten.

„Darf ich bitte kommen Miss Anna" stieß ich hervor.

„Lass alles raus" sagte die gnädig.

Wie verrückt entlud ich mich vor der Webcam.

„Das hast du sehr brav gemacht liebster Onkel" sagte Emma.

„Diesmal musst du dich mit einmal begnügen. Wir beide haben jetzt noch was vor. Aber morgen komme ich eh zurück. Bis dahin ist dein Schwänchen tabu für dich. Ich würde es merken wenn du heute noch an dir herumfummelst. Also brav sein Liebster" sagte sie und das Bild verlosch.

Als ich am nächsten Tag aufwachte fand ich ein SMS auf meinem Handy.

„Heute Abend, 20 Uhr Abendessen bei mir" Kuss Emma.

Um Punkt Acht läutete ich an Emmas Tür. Sie öffnete mir und küsste mich auf die Wange. Ungeniert griff sie mir in den Schritt und packte mich bei den Hoden.

„Ich hoffe du hast dich an meinen Befehl gehalten und die sind gut gefüllt" winkte sie mich weiter.

Im Esszimmer war das Licht ...