Sex im Altenheim 03
Datum: 15.08.2025,
Kategorien:
Betagt,
... möchte, daß Du nicht mehr zu den alten, fetten Weibern im Heim gehst, ich will Dich nur noch für mich haben, keine andere soll Dich besitzen!"
Dieser Ton! Die Stimme der Frau klang so, als ob sie mir einen Befehl erteilen wollte, mir unmißverständlich klar machen wollte: Sie ... oder keine! Was sollte ich tun? Wie sollte ich darauf reagieren? Aufstehen und Gehen? Das sähe allerdings dann wie eine Flucht aus, was ich mir natürlich nicht vorwerfen wollte! Außerdem merkte ich, daß ich mich zu dieser Frau ziemlich hingezogen fühlte und auch mein Schwanz meldete sich klopfend an, als wolle er sagen: Nun mach schon, versuch Dein Glück, laß es nicht mehr los.
Halma wartete gar nicht erst ab, was ich antworten würde, sondern fing an, ihre Bluse zu öffnen. Vor meinen Augen löste sie Knopf für Knopf, streifte den Stoff immer weiter zur Seite und ich konnte immer mehr von ihren herrlichen Brüsten sehen. Sie hatte einen dieser kleinen Stütz-BH's an, die von unten her die schweren Massen hochhalten und den Anschein erwecken, noch prall und fest zu sein.
Ich wagte kaum zu atmen und starrte nur fasziniert auf die Frau vor mir und sehnte mich danach, daß sie endlich all ihre Kleider ausgezogen hätte. In was für eine Gesellschaft war ich da geraten? Ich wußte es nicht!
Jetzt fiel gerade die Bluse auf den Boden und Halma verdrehte ihre beiden Arme nach hinten, öffnete ihren BH und ... ließ ihn ebenfalls fallen. Zu meiner Überraschung saßen ihre Titten noch fast so, als ...
... würden sie noch von dem BH unterstützt werden. Nur minimal nach unten, hingen sie schwer und prall vor ihrer heftig atmenden Brust und hoben und senkten sich im gleichen Rhythmus. Fast konnte ich auch ihr Herz sehen, das in mächtigen Schlägen ihr Blut durch die Adern pumpte. Dann fiel mein Blick auf ihre großen Warzenhöfe, die mit dicken Runzeln überdeckt waren, aber immer noch einen kleinen Hügel bildeten. Mitten darauf standen ihre steifen Brustwarzen, die in ihrer Größe einem kleinen Penis glichen, stramm und dick. Kurz, Halma war eine Frau zum Anbeißen ... die würde jeden Mann schwach werden lassen.
Nun folgte der Rock. Halma strich immer wieder unterhalb ihres festen Bauches entlang, hin und her, suchte den kleinen Verschlußknopf, öffnete ihn und ließ ihren Rock nach unten rutschen. Langsam erkannte ich das erotisch aufreizende Höschen, das an den strammen Oberschenkeln weit nach oben ausgeschnitten war, mit feinen Spitzen besetzt und fast durchsichtig. An dem winzigen Vorderteil schimmerte es rötlich und ich sah sofort, daß diese Frau rasiert war, zumindest ihr Schamhügel zeigte keinerlei Häärchen.
Jetzt war es um mich geschehen! Diese Halma hatte mir jegliche Selbstbeherrschung geraubt, schon durch ihr Aussehen! Ich rutschte von dem Sessel herunter, robbte auf Knien über den Teppich direkt vor die Frau, umklammerte ihre prallen Schenkel mit beiden Armen und drückte mein Gesicht auf den dünnen, kochend heißen Stoff ihres Slips. Mit flehender Stimme rief ich ...