Sex im Altenheim 03
Datum: 15.08.2025,
Kategorien:
Betagt,
... meinen Zustand nicht bemerken.
„Ja, das hast Du ... und weißt Du was? Ich habe mir die ganze Sache noch einmal durch den Kopf gehen lassen und finde, daß Du gar nicht so unrecht hast damit. Das mit dem verdienten Lebensabend habe ich vielleicht schon immer ein wenig falsch ausgelegt, oder zu engstirnig gesehen. Daß auch ältere Menschen ein Recht auf ein bißchen Liebe, auch auf körperliche Liebe haben, das ist mir eigentlich nie in den Sinn gekommen und ich bin froh, daß Du mir in dieser Hinsicht die Augen geöffnet hast, Arno."
Jetzt fiel mir ein Meilenstein vom Herzen! Halma hörte sich doch tatsächlich so an, als ob sie meine Ansicht teilen würde. Anscheinend hatte sie sogar nun vollstes Verständnis für mein Handeln und ich brauchte nicht mehr zu befürchten, daß ich eine Standpauke oder eine Moralpredigt über mich ergehen lassen mußte ... oder gar Hausverbot bekam.
Ich nahm einen Schluck von dem Wein, lächelte dann Halma an und meinte ehrlich:
„Das finde ich toll, daß Du für mich, bzw. für die Damen so viel Verständnis aufbringst. Ich hätte ehrlich gesagt, nicht erwartet, daß Du es akzeptierst, Halma."
Die Frau stand auf, grinste mich abermals vielsagend an und setzte sich dann auf die Lehne meines Sessels. Sie legte einen Arm um meine Schulter und beugte sich ein wenig zu mir herunter. Dann flüsterte sie mit bebender Stimme:
„Ich bin übrigens sechsundfünfzig Jahre alt, also auch schon nicht mehr die Jüngste, habe ich dann auch ein Recht auf Liebe und Sex ...
... ... mit Dir?"
Das war es! Jetzt wußte ich, warum mich die Frau die ganz Zeit über so nervös und unbeholfen machte! Jetzt wußte ich was sie wollte! Alles war mir jetzt klar! Sie wollte mich! Sie wollte mich ebenso haben, wie Isolde und ihre Freundinnen, mich ebenso benutzen, mich ebenso gebrauchen, wie die drei Frauen aus dem Altenheim! Stotternd stieß ich verblüfft hervor:
„Aber ... aber Dein Mann? Du hast doch einen Mann!"
„Willi? Der ist nicht eifersüchtig! Das war er noch nie! Über ihn brauchst Du Dir keine Sorgen machen, im Gegenteil, ihr werdet wundervoll miteinander auskommen, Arno, das verspreche ich Dir!"
Ich wollte noch etwas erwidern, aber Halma beugte sich in diesem Moment tief zu mir herunter und gab mir einen Kuß, der mir das Wasser im Mund zusammenlaufen ließ. Tief drang sie mit ihrer Zunge zwischen meine Zähne, streichelte die Innenseiten meiner Wangen und immer wieder über meine zitternde Zunge. Auf Anhieb fing mein Herz an, wild und hastig zu klopfen und es dauerte keine zehn Sekunden und ich erwiderte:, ihren heißen Kuß. Ich spürte deutlich ihre innere Flamme, die nach Liebe und Sex schrie. Als mir die Luft schon knapp wurde, löste sich Halma von mir, rutschte von der Lehne herunter und stellte sich breitbeinig vor mich hin. Eine Weile sah sie mir tief in meine Augen, was mir wieder diese wahnsinnigen Gefühle über den Rücken jagte, dann murmelte sie mit hohl klingender Stimme, aus der ich ihre Erregung deutlich heraushören konnte:
„Arno, ich ...