1. Sex im Altenheim 03


    Datum: 15.08.2025, Kategorien: Betagt,

    ... stellte mich wieder aufrecht hinter die Frau und versuchte, mich zu entspannen. Mein Schwanz war fast völlig abgeschwollen, also würde zumindest von der Natur nichts mehr im Wege stehen.
    
    „Was ist denn los mit Dir, mein Junge, warum läßt Du es jetzt nicht laufen?" fragte mich Isolde ungeduldig, denn die Stellung, in der sie sich ja immer noch befand, wurde ihr inzwischen zu anstrengend.
    
    „Ich kann niiiiiiiiicht, so ein Mist, ich bring es nicht fertig, ich bring es nicht rauuuuuuuus!"
    
    Mühsam, mit hochrotem Kopf, stemmte sich Isolde an der wackligen Duschwand hoch, drehte sich um und sah mitleidig auf meinen schlaffen Schwanz, den ich in meiner Hand hielt.
    
    „Wieso bringst Du es nicht raus? Traust Du Dich nicht... oder was?" fragte sie mich mit einem fast hämischen Grinsen.
    
    „Doch, ich weiß nicht warum, ich muß, das spüre ich deutlich, aber ich schaffe es einfach nicht" murmelte ich kleinlaut.
    
    Jetzt, wo ich schon mal die Gelegenheit hatte, einer Frau meinen Natursekt zu schenken, jetzt brachte ich es nicht zustande. Was war das nur?
    
    „Na komm, dann laß Dir mal helfen, mein Junge... entspann Dich und denk nicht daran, daß ich hier bin, laß es einfach aus Dir rauslaufen, Du wirst sehen, es geht."
    
    Isolde nahm meinen schlaffen Pimmel zwischen ihre Finger und hielt ihn schräg nach unten. Vorsichtig schob sie meine Vorhaut zurück, wichste immer wieder den weichen Schaft und streichelte dann mit ihrer anderen Hand über meinen Unterleib, dort wo meine gefüllte Blase ...
    ... ruhte.
    
    „Na, voll ist sie ja schon, nun komm schon, laß es raus."
    
    Innerlich war ich verzweifelt. Meine Gefühle für diese Frau waren einzigartig. Mit einer Hingabe strullte sie mir in den Rachen, mit einer willigen Sehnsucht ließ sie sich in den Arsch ficken und mein Sperma über ihren Rücken schleudern und ich durfte vor ihren Augen pinkeln..., wenn ich es nur könnte.
    
    Langsam steigerte Isolde den Druck ihrer Hand auf meinen Bauch, mehr und mehr merkte ich, daß der Inhalt meiner Blase unbedingt nach außen wollte, raus aus dem engen Gefängnis, raus an die frische Luft. Doch immer noch weigerte sich mein Schließmuskel, den Inhalt auch frei zu geben. Irgendwie war ich total verkrampft.
    
    Doch als Isolde mit ihrer Hand den Druck noch verstärkte, mir zur gleichen Zeit meinen Pimmel wichste, als würde sie ihn melken wollen, war es soweit. In meiner Harnröhre stieg mein Körperwasser langsam in Richtung Ausgang und als das dünne Rinnsal meine Eichelkuppe verließ, stöhnte ich vor Erlösung.
    
    „Mmmmmmmaaaaaaah, es koooooooooommt, endliiiiiiich, ich pisseeeeeeeeee!"
    
    „Jaaaaaah, tooooooooll, piss mich aaaaaaaaaaaan, weiteeeeer, piiiiiiiiiiiiiiiiss!" rief Isolde jauchzend aus und hielt sich meinen schlaffen Pimmel direkt an ihre fetten Schamlippen.
    
    Nach und nach wurde der Strom stärker, ich sah, wie sich die Fleischwülste der Frau weiteten und dann pißte ich endlich mit vollem Druck. Weit klafften die beiden Fotzenhälften auseinander, flatternd und vibrierend durch den heißen ...
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