1. Sex im Altenheim 03


    Datum: 15.08.2025, Kategorien: Betagt,

    ... Strom meiner Pisse und alles triefte an den herrlichen Oberschenkeln hinunter und sammelte sich auf dem Wannenboden. Ein wahnsinnig erregtes Gefühl stieg in mir hoch und ich versuchte, noch stärker zu pressen.
    
    Schnell hatte sich Isolde umgedreht, mir ihren Arsch entgegengereckt und nun konnte ich mein Werk, das ich vorhin unterbrechen mußte, vollenden. In hohem Bogen pißte ich über ihren verschmierten, klebrigen Rücken, spritzte meinen Saft durch ihre dunkle Arschspalte durch und der Duft durchströmte meine Lungen, wie ein kostbares Parfüm. Vor meinen Augen begann es vor Glück zu flimmern und ich konnte es immer noch nicht fassen, daß ich tatsächlich diese Frau so herrlich anpissen durfte. Mein Glück, meine Zufriedenheit war vollkommen.
    
    Leider war meine Blase viel zu schnell geleert. Abrupt hörte der Strahl auf und die restlichen Tropfen mußte ich mit Wichsen und Pumpen aus meinem Schaft drücken. Auch Isolde war enttäuscht, daß es nicht länger gedauert hatte, denn nicht einmal ihr Rücken war sauber geworden.
    
    „Dann müssen wir wohl noch duschen, komm, ich wasch dir den Rücken ab." murmelte ich und seifte Isolde ordentlich ein.
    
    Natürlich widmete ich ihrer hinteren Region die meiste Aufmerksamkeit und merkte bald, daß die Frau schon wieder geil wurde. Doch ich konnte nicht mehr. Ich hatte heute mein Letztes gegeben und war nicht mehr in der Lage, jemanden sexuell zu befriedigen. Einen eigenen Höhepunkt würde ich garantiert auch nicht mehr schaffen.
    
    Als Isolde ...
    ... und ich wieder angezogen waren, umarmten wir uns, wie ein richtiges Liebespaar. Wir küßten uns innig und versprachen uns, daß wir uns wieder sehen würden. Selbst ich war überzeugt, daß ich, solange es nur ging, mit dieser und den anderen Frauen des Altenheimes zusammenbleiben würde. Zu diesem Zeitpunkt wußte ich noch nicht, was ich etwa eine Stunde später wußte. Denn, nachdem ich ca. eine halbe Stunde bei meiner Mutter zu Besuch war und wieder nach Hause gehen wollte, wartete am Ausgang schon die Direktorin des Altenheimes auf mich.
    
    Halma, die Direktorin des Hauses
    
    „Ach, da sind Sie ja, Sie sind doch der Sohn von Frau .... hätten Sie vielleicht ein paar Minuten Zeit für mich? Ich möchte gerne einmal mit Ihnen reden."
    
    Leicht verwirrt war ich schon, als mich die sehr gut aussehende, nicht allzu dicke Frau Direktor ansprach. Aber es war für mich selbstverständlich, daß ich für sie Zeit hatte, denn ich ging davon aus, es handle sich um meine Mutter.
    
    „Aber sicher, Frau..."
    
    Ich hatte zwar die Direktorin einmal kurz gesehen, bei der Aufnahme meiner Mutter in dieses Haus, hatte aber ihren Namen vergessen und es war mir etwas peinlich. Die Frau Direktor überging einfach diesen Punkt und führte mich in ihr Büro, am Ende des Flurs.
    
    Als ich hinter der Frau herging, fiel mein Blick natürlich auf ihre Rückansicht und ich wunderte mich darüber, daß sie noch so sportlich und jung aussah. Ich schätzte sie auf ungefähr fünfzig Jahre und für dieses Alter war sie ausgesprochen ...
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