Mein extravagantes Hobby
Datum: 15.08.2025,
Kategorien:
Insel der Scham,
Was macht man eigentlich, wenn man reich ist? Da gibt es ganz unterschiedliche Ansätze, habe ich festgestellt. Viele, die reich sind, verbringen den Großteil ihrer Zeit damit, zu arbeiten, um reich zu bleiben, beziehungsweise noch reicher zu werden. Andere verpassen all ihr Geld für sinnlosen Kram und sind früher oder später nicht mehr reich. Manchen bedeutet ihr Reichtum Alles, manchen ist er wichtig, andere treibt er in den Wahnsinn. Doch die meisten Reichen, genau wie alle anderen Menschen, haben ein Hobby.
Natürlich, die Hobbys sind oft ein wenig extravagant, wobei Golf spielen noch zu den gemäßigten Varianten gehört. Mancher Reicher sammelt seltene Sportwagen, der nächste kauft Diamanten und noch wieder andere gleich einen ganzen Fußballverein. Ich habe auch ein Hobby, doch meins ist wohl etwas anders als das der meisten.
Ich saß mit meiner Assistentin Sina in einem Café in einer kleineren Stadt und trank einen Minztee. „Assistentin“ ist eigentlich kaum die richtige Beschreibung, um mein Verhältnis zu Sina zu beschreiben. Eigentlich ist sie meine Freundin, manchmal ist sie meine Liebhaberin und ihr Beruf ist es, meine Assistentin zu sein. Fakt ist, dass sie meinen Geschmack mittlerweile sehr gut kennt.
„Schau mal Liz, wie wäre es mit dem?“, fragte sie und deutete mit den Augen auf jemanden hinter mir. Ohne viel Federlesen drehte ich mich um und schaute in die Richtung, in die Sina gedeutet hatte. Ganz alleine an einem Tisch saß ein junger Mann - eher noch ...
... ein Junge, wahrscheinlich keine achtzehn Jahre alt - trank einen Tee und las in einem Buch. Er gefiel mir sofort.
„Perfekt“, sagte ich zu Sina. „Tu dein schlimmstes“
„Herein!“, rief ich, als es an der Tür klopfte.
Ich lag gerade in der Badewanne und entspannte bei der sanften Massage der Luftdrüsen. Sina öffnete die Tür und kam herein. Gespannt, was sie zu berichten hatte, schaltete ich Massagedrüsen ab und setzte mich aufrechter hin, sodass meine nackte Brust über der Wasseroberfläche war. Doch Sina, professionell wie sie war, ließ sich davon nicht ablenken.
„Ich habe die Informationen zu dem Jungen“, begann sie.
„Leg los“
„Er heißt Tim Brenner, ist vor zwei Wochen achtzehn geworden und lebt mit seiner Mutter Lisa, 38, und seiner Schwester Anne, 16, zusammen. Tim hatte vor etwa einem Jahr mal eine Freundin namens Clara, mit der er vermutlich auch Sex hatte. Ansonsten geht da wohl relativ wenig mit den Mädchen. Tim spielt regelmäßig Squash, liest viel und ist häufig mit seinen besten Freunden Martin und Sven unterwegs. Nach dem Squash geht Tim gerne noch in die Sauna, ich denke da könnte man was versuchen, aber ich habe noch was Besseres“
Sina machte eine kurze Pause und grinste.
„In den Sommerferien hat Lisa Brenner für die drei ein kleines Bungalow in einem Urlaubsresort in Südfrankreich gebucht“
Ich stimme in das Grinsen ein und sage: „Perfekt. Buche die umliegenden Häuser und platziere ein paar von unseren Mädchen da, als Rettungsschwimmerin, ...