Mein extravagantes Hobby
Datum: 15.08.2025,
Kategorien:
Insel der Scham,
... Kioskverkäuferin oder was auch immer. Ach, was soll es, kauf einfach das ganze Gelände“
Die Vorstellung, was im Sommer auf diesem Campingplatz passieren könnte, hat mich sofort in Stimmung gebracht. Ich nehme einen kleinen Vibrator von der Ablage neben mir, schalte ihn ein und ließ ihn in der Wanne zwischen meine Beine tauchen. Ich stöhne auf, als er meine Lippen berührt. Sina steht noch immer neben mir, hofft wohl, dass sie gleich eingeladen wird, mitzumachen, doch ich will mit meiner Fantasie allein sein.
„Danke, Sina, das war erst mal alles“, sage ich.
„Klar, gerne“, erwidert sie und dreht sich folgsam um. Sie hat den Raum noch nicht verlassen, da kann ich einfach nicht widerstehen, schiebe mir den Vibrator in die enge Spalte und stöhne laut dabei auf.
„Oh fuck, ja!“, keuche ich. Ich liebe es einfach, Sina zu quälen.
Tim, Anne und Lisa waren verschwitzt und erschöpft, als sie endlich auf den Parkplatz vor dem Campingplatz fuhren. Doch als sie aus dem Ford Kombi stiegen und das Gelände sahen, auf dem sie die nächsten zwei Wochen wohnen würden, steigerte sich ihre Laune sofort. Das Rezeptionsgebäude stand an der Kante eines Hanges. Links und rechts war ein lichter Pinienwald zu sehen und darunter standen die Zelte. Vereinzelt sah man auch die kleinen Bungalows, von denen sie eins bewohnen würden - einstöckige Häuschen, mit zwei bis drei Zimmern, einer Wohnküche und sogar einem eigenen Badezimmer. Doch der Blick geradeaus den Hang hinab verschlug ihnen ...
... einfach den Atem. Eine Schneise im Wald der Pinienbäume lies freie Sicht und so sahen sie, über einige Zelte und schmale Schotterwege hinweg, einen makellos gelben Sandstrand und dahinter, türkis-bläulich glänzend, das Mittelmeer.
„Wow!“, rief Anne, „kann ich sofort baden gehen?“
„Ich komme sofort mit“, gab Lisa zurück, „Aber erst müssen wir uns anmelden und unser Bungalow beziehen. Los, lasst uns mal zur Rezeption gehen“
„Bonjour!“, begrüßte sie freundlich lächelnd eine junge Frau hinter dem Tresen. Sie hatte ihre langen, dunkeln Haare zu einem Pferdeschwanz gebunden und trug ein weißes T-Shirt, dass über ihren üppigen Busen ziemlich spannte. Auf der rechten Brust war eine stilisierte Pinie zu sehen, das Logo des Platzes.
Lisa, die ganz gut französisch sprach, grüßte zurück und meldete sie an, während Tim kaum den Blick von der prallen Oberweite reißen konnte.
„Ah, Familie Brenner, schön dass sie da sind“, lächelte die junge Frau, „Sie haben das Haus Nummer 8 - ganz toll gelegen mit freiem Blick auf das Meer. Ich mache den nötigen Papierkram schon mal fertig und komme dann später für eine Unterschrift bei ihnen vorbei. In der Zwischenzeit schicke ich ihnen eine Mitarbeiterin vorbei, die sie an ihrem Auto abholt. Das Auto müssen sie bitte auf dem Parkplatz stehen lassen, aber Marie fährt sie mit ihren Koffern zu ihrem Haus“
„Vielen Dank, das ist sehr nett!“
Sie hatten schon ihre Sachen aus dem Auto geladen, als ein Jeep neben sie fuhr und eine Frau aus der ...