Die eigene Mutter ist behilflich 02
Datum: 17.08.2025,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... scharf.
Tom verwöhnte Laura eine Weile, dann ließ er von ihr ab. Laura begab sich auf die Knie und sah zu Sonja herüber. Diese nickte aufmunternd und meinte: „Das sah doch sehr entspannt aus."
„Dann werde ich mich jetzt mal um deinen Sohn kümmern", versprach Laura und machte sich an dessen Boxer-Shorts zu schaffen. Als Sonja den harten Schwanz ihres Sohnes erblickte, kämpfte sie gegen den Drang an, sich eine Hand in den Schoß zu legen und sich zu streicheln. Sie hatte das gute Stück bereits beim letzten Mal zu sehen bekommen, doch hier und jetzt war die Situation eine andere. Sonja war sich sicher, keine Erregung verspüren zu dürfen, doch das Argument zwischen Toms Beinen verdrängte ihre Gewissensbisse.
Tom warf die Boxer-Shorts zu Boden und blieb auf dem Bett knien. Laura beugte sich herab und brachte ihren Mund an seinen zuckenden Stab. Sie drückte ihm einen Kuss auf den Schwanz und kicherte vor sich hin. Sonja amüsierte sich über die schüchterne Reaktion, kämpfte aber gleichzeitig gegen ihre Erregung an. Laura richtete sich auf und kniete vor Tom. Beide streckten ihre Arme aus und führten jeweils eine Hand zwischen die Beine des anderen.
„Habt ihr beide eigentlich schon einmal eine 69er-Stellung ausprobiert?", fragte Sonja.
Laura und Tom sahen zu ihr herüber. Sonja zuckte die Achseln. „Ich bin nur neugierig."
„Nein, haben wir glaube ich noch nicht", gab Laura zu.
„Dann könntet ihr euch gleichzeitig mit den Zungen verwöhnen."
„Sollen wir das mal ...
... ausprobieren?", fragte Laura ihren Freund.
Tom zuckte die Achseln. „Von mir aus."
Sonja realisierte, dass beide nicht zu wissen schienen, wie sie es anstellen sollten, daher bot sie sich als Stellungs-Coach an.
„Also entweder legte ihr euch seitlich zueinander oder Tom legt sich auf den Rücken und Laura ... du kletterst auf ihn. Du bist ja leicht wie eine Feder."
„Legst du dich hin?", fragte Laura und sah Tom herausfordernd an.
Tom zögerte kurz und legte sich flach auf die Matratze. Sein steifer Schwanz ragte in Richtung Zimmerdecke.
„Und wie lege ich mich jetzt auf ihn?", fragte Laura und schien unsicher, wie sie sich bewegen sollte.
„Kann ich zu euch kommen?", fragte Sonja.
„Ja, klar."
Sonja erhob sich und steuerte auf das Bett zu. Sie nahm am Bettrand Platz und warf einen Seitenblick auf den Schwanz ihres Sohnes. Dann zwang sie sich, Laura in die Augen zu sehen.
„Dreh dich mal um ... genau so ... Und jetzt steig mal mit deinem linken Bein über Toms Bauch. Super ... Und jetzt schieb dich mal so weit nach hinten, bis sich dein Kopf über Toms ... Schwanz befindet."
Es fühlte sich verboten an, den Penis ihres Sohnes als Schwanz zu bezeichnen. Sonjas Erregung stieg, und als sie sah, dass sich Sonjas Unterleib über Toms Kopf schob und Lauras Mund sich oberhalb seines besten Stücks befand, konnte sie den unbändigen Wunsch, sich zu berühren, kaum zurückhalten.
„Ja, und jetzt könntet ihr ja loslegen."
Laura senkte den Kopf und stülpte die Lippen ...