1. Zur Domina gemacht Teil 22 Band III


    Datum: 17.08.2025, Kategorien: BDSM

    ... geil aus, da waren die mühseligen Stunden schnell vergessen.
    
    „Gefällt es ihnen?" Fragte die Friseurin in einem angespannten Ton.
    
    „Gefallen? Es ist super geworden. Vielen Dank."
    
    Die Dame wirkte erleichtert. So als ob in diesem Moment eine riesige Last von ihren Schultern abgefallen wäre.
    
    „Ich muss mich beeilen. Könnte ich sofort bezahlen?"
    
    „Aber selbstverständlich. Meine Auszubildene entfernt noch die Haare von ihrer Kleidung, dann können wir rüber zu der Kasse gehen."
    
    Anna sah der Geschäftsleiterin dabei zu, wie diese ein junges Mädchen heranwinkte und auf ihren Sitzplatz zeigte. Es war ziemlich klein, etwas dicklich, hatte aber ein freundliches rundes Gesicht.
    
    „Guten Tag." Flötete es und suchte die wenigen Haare zu entfernen, die nicht von Halskrause und Umhang abgehalten werden konnten.
    
    „Hallo!" Erwiderte Anna und schenkte ihr das freundlichste Lächeln, zu dem sie imstande war.
    
    „Brauchst du noch lange?" Fragte sie das Mädchen, während dieses sorgfältig ihre Kleidung absuchte.
    
    „Ich bin sofort fertig." Erwiderte es angespannt.
    
    „Ich meinte mit deiner Ausbildung." Erklärte sich ihr Anna, bestürzt über ihre falsch verstandenen Worte.
    
    „Noch ein Jahr."
    
    Anna konnte es kaum glauben. Sie konnte nur wenig älter sein, als dieses Mädchen.
    
    „Danke dir, ich glaube das reicht."
    
    Sie gab der Kleinen einen Geldschein zum Dank und stand dann auf, um an die Kasse zu gehen. Sie schien dem Mädchen eine Freude gemacht zu haben, denn verblüfft blickte ...
    ... sie ihr hinterher.
    
    „Sechshundertfünfundachtzig Euro wären das dann bitte." Die Geschäftsfrau blickte gespannt zu Anna auf, die ohne ersichtliche Rührung nach ihrer Börse griff.
    
    „Belassen sie es dabei." Forderte sie, während sie die sieben grünen Scheine über die Theke des Empfangs schob. Wohl wissen, dass das Trinkgeld damit sehr knapp bemessen blieb.
    
    Die Fahrschule Last war mit dem Taxi in einer Viertelstunde zu erreichen. Anna hasste es, zu spät zu kommen. So wie sie es selbst als respektlos empfand, wenn jemand unentschuldigt zu spät kam. Immer wieder blickte sie auf die Uhr. Sechs Minuten noch.
    
    „Dauert es noch lange?" Fragte sie den Fahrer.
    
    „Wir sind gleich da." Brummte dieser, einen verstohlenen Blick in den Spiegel werfend.
    
    Was war denn das für eine Antwort? Ihr Gesicht sprach Bände, aber sie wollte mit dem Mann jetzt auch nicht das Streiten anfangen. Tatsächlich war es nur noch eine Querstraße weiter und so zahlte sie ihn aus und eilte zwischen zwei Fahrzeugautos hindurch auf den kleinen Eckbungalow zu, der die Schule beherbergte. Vier große Schaufenster über zwei Schenkel eines Dreiecks gaben Einblicke auf den Schulungsraum, wo schon etliche Fahrschüler auf den Dozenten warteten. Zum Glück schien dieser ebenfalls noch nicht da zu sein und so hastete Anna weiter und nahm die Eingangstür.
    
    „Ich habe dir gesagt, Gerald, dass ich Kinder habe. Noch einen weiteren Nachmittagstermin in der Woche mache ich nicht mit." Meinte ein hagerer Kerl mit Brille und ...
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