Zur Domina gemacht Teil 22 Band III
Datum: 17.08.2025,
Kategorien:
BDSM
... Vollbart bestimmt.
„Und ich darf automatisch alle Termine übernehmen, die euch nicht passen? Wer ist hier Chef? Ihr oder ich? Mir langt das langsam, Erwin. Ich habe doch auch noch Recht auf Freizeit und bevor der Winter kommt, möchte ich noch alle Angebotsaufträge mitnehmen. Nur zehn Stunden reichen mir dann auch, vielleicht versteht hier das ja mal jemand." Der Eigentümer der Fahrschule war kleiner, trug ein Bäuchlein vor sich her und besaß ein sympathisches Gesicht, umrandet von lockigen Haaren. Eine Schiebermütze auf seinen rundlichen Kopf, sah er ein wenig rabaukenhaft aus, wie Anna fand. Wie alt mochte er sein? Fünfzig vielleicht? Er wirkte in seinem Auftreten viel jünger, wie sie fand.
Die beiden Männer achteten sie nicht weiter, sondern versuchten sich gegenseitig ihre Argumente regelrecht um die Ohren zu hauen. Erst als Anna zu hüsteln begann, schenkte ihr der Größere der beiden seine Aufmerksamkeit.
„Bitte?" „Ich sollte mich hier zum Unterricht melden. Wollte aber nicht einfach hineingehen. Muss ich mich vorher bei ihnen anmelden?"
Die beiden Herren musterten sie erstaunt und brachten fürs Erste kein Wort heraus. Anna war sich ihrer Wirkung wohl bewusst, stellte sich lässig in Pose und blickte die Männer spöttisch an. Die aber brachten kein Wort raus, in ihren Köpfen arbeitete es gewaltig.
Gerald Last fing sich als Erster. Er erkannte die Stimme der Frau wieder, deren beeindruckendes Äußeres ihn für den Moment sprachlos gemacht hatte. Solch ein ...
... hübsches Gesicht und dann dieser Körper. Letzterer wurde durch die kurze offenstehende Daunenjacke und den darunter befindlichen schwarzen Damenpullover ordentlich in Szene gesetzt, von den schwarzen Reiterhosen mal ganz abgesehen. Selten, dass es solch hübsche Frauen in seinem Unterricht gab.
„Also?" Die Dame hob ihre Augenbrauen und schien ungeduldig zu werden. Sie sah auf ihre Uhr. Es war schon fünf Minuten nach Sieben.
„Guten Abend. Entschuldigen sie bitte, wir waren uns in einer Sache uneins. Ihr Name?"
„Pelzig! Herr Last, richtig? Wir haben miteinander telefoniert, wie ich glaube."
„Da werden sie Recht haben. Das Formelle erledigen wir nach der Stunde, wenn sie gestatten, ansonsten gehen sie doch bitte schon mal weiter in den Unterrichtsraum. Ich komme dann gleich nach."
Die beiden Männer folgten der Frau mit ihren Blicken, beide bemüht ihre Gedanken im Rahmen zu behalten.
„Gut, Chef. Ich mache es. Aber dafür schuldest du mir dann etwas."
„Lass gut sein, Erwin. Du hast Familie. Ich kümmere mich gerne um Frau Pelzig."
„Warum dass denn jetzt? Gerald! Du hast doch auch noch ein Leben. Ich würde dich gerne unterstützen in dieser Sache."
„Das ist mein Laden, richtig? Also entscheide ich über die Fahrten, nicht du."
„Boah, bist du oberflächlich. Was wenn sie anders ausgesehen hätte? Fett und alt? Wärst du dann auch so scharf darauf gewesen ihr den Unterricht zu geben?" Erwin hob beide Hände und machte mit seinen Fingern Anführungszeichen nach.
„Hör ...