1. Zur Domina gemacht Teil 22 Band III


    Datum: 17.08.2025, Kategorien: BDSM

    ... Laval gegenüber so verletzlich zeigte, musste wieder die Domina bemüht werden, ihr aus dem Tief herauszuhelfen. Klappte das nicht immer wunderbar?
    
    Kaum, dass Anna oben war, ging sie ins Studio, wusch ihr Gesicht und nahm eine Dusche. Egal wie lange sie brauchen würde, er würde warten. War es nicht doch gut, Sklaven zu haben? Über sie verfügen zu können, wann immer ihr danach war? Unter anderen Umständen hätte sie das klar verneint, zu groß war die Gefahr, dass ihre Gefühle Einfluss auf dem Verlauf der Session nehmen könnten.
    
    Doch hier und jetzt? Sie brauchte jemanden. Und selbst wenn es einer ihrer Sklaven war, der sich ihr hingeben und dienen musste. Sie würde sich selbst unter Kontrolle behalten und ihnen beiden Sorgen und Nöte aus den Köpfen treiben. Und dazu brauchte es die passende Kleidung.
    
    Sie legte sich lange Overknees zurecht, ein Leotard mit breiten Steg und geschlossenen Oberkörperteil mit langen Ärmeln, dazu Handschuhe und Armbänder. Sie wollte sich wenigstens ein wenig in Szene setzen, mit der Hoffnung, dass schon dieses Handeln Lavals Einfluss auf ihre Stimmung reduzieren könnte.
    
    Es klingelte. Ihr Sklave musste sich sehr beeilt haben. So trat sie an die Eingangstür, blickte auf das Display der Türsprechanlage und betrachtete den Mann eine Weile, bevor sie das Wort an ihn richtete. Es half ihr schon ihn nur zu sehen. Er wurde auf das Licht aufmerksam, schien unsicher, hörte er doch nicht ihre Stimme wie bei den letzten Malen.
    
    Anna lächelte, trotz ...
    ... dessen ihr eigentlich ganz anders zumute war. Sie ließ die Kamerataste los, zog sich in Ruhe aus, wohl wissend, dass sie ihren Besuch vor der geschlossenen Haustür warten ließ. Selbst wenn jemand anderes ins Haus wollte, der Mann würde bleiben wo er war, dessen durfte sie sich sicher sein.
    
    So duschte sie sich in Ruhe, zog sich eine transparente Stretchstrumpfhose unter dem Leotard, welche, mit einer Öffnung versehen, ihr Heiligtum freilegte, wenn sie den Dienst ihres Sklaven in Anspruch nehmen wollte. Auch der Steg ihres Bodysuits konnte zu diesen Zweck geöffnet werden und nichts anderes hatte Anna heute vor. Sie wollte Sex. Er hatte ihr das letzte Mal geholfen, er würde es jetzt wieder tun. Gerade wenn sie an ihren Besucher dachte, konnte das eigentlich gar nicht anders sein. Schon der Gedanke, sich mit seinem Glied auseinandersetzen zu müssen, trieb ihr die bösen Geister aus dem Kopf.
    
    War es so einfach? Wirklich? Sie ließ sich von einem Kerl ficken und kam dadurch für eine Weile zur Ruhe? Der Gedanke verstörte sie. Das Wort Schlampe kam ihr in den Sinn. Wenn sie mit Benny geschlafen hatte, war ihr Verlangen danach eher ein partnerschaftliches gewesen. Doch hier und jetzt ging es um den intensiven Reiz, der alles andere so zuverlässig aus ihrem Kopf herausdrängte.
    
    Ein letzter prüfender Blick in den Spiegel ..., sie konnte sich sehen lassen. Ein bisschen musste sie noch an den Schäften der langen Handschuhe zupfen, die in den langen Ärmel des Leotards übergingen. Sie ...
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