Zur Domina gemacht Teil 22 Band III
Datum: 17.08.2025,
Kategorien:
BDSM
... mochte diese Suits, konnte man sich darin doch relativ frei bewegen.
Ein Blick auf ihre Uhr. Sie hatte den armen Mann fast zwanzig Minuten vor der Tür stehen lassen. Sie ließ sich dennoch Zeit, um an die Tür zu treten, drückte die Taste der Kamera und sah die Erleichterung im attraktiven Gesicht ihres Besuchers.
„Du darfst hochkommen. Ziehe dich im Fahrstuhl aus!" Befahl sie ihm.
„Ja, Anna. Das werde ich tun."
Die Domina lächelte. Die Fahrzeit würde nur wenige Augenblicke dauern, zu kurz, um ihrem Befehl nachzukommen. Harald würde heute durch ihre Hand zum ersten Mal intensiven Schmerz erfahren, sonst würde die Nähe, welche sie ihm heute schenken wollte, zu wenig kosten. Eine kurze Reitgerte in der Hand, würde sie ihren Leibsklaven mit deren Hilfe führen und strafen. Ihm eine Kulisse bauen, aus der es für ihn kein Entkommen geben durfte.
Sie trat in den Flur hinaus. Aus dem Stockwerk unter ihnen hörte sie Stimmen. Waren tatsächlich mit Harald zusammen Nachtbarn in den ersten Stock gefahren? Ein teuflisches Grinsen legte sich über ihr Gesicht. Besser konnte es nicht laufen.
Endlich ging die Fahrstuhltür auf und auf dem Boden der Kabine sah Anna ihren Sklaven hocken, die Jacke neben sich gelegt und gerade dabei das T-Shirt über seinen Kopf zu ziehen. Anna musterte ihn interessiert, zeigte ihm ihre Verwunderung über sein Versagen und winkte ihn mit einer lässigen Bewegung zu sich heran.
„Du bist noch angezogen?"
Haralds Gesichtshaut war kreidebleich. ...
... Wahrscheinlich fürchtete er für sich das Schlimmste, gerade weil Anna den Schlag der Gerte, demonstrativ in ihre linke Innenhand klatschen ließ. Hektisch schob er die abgelegten Kleidungsstücke aus der Kabine des Fahrstuhls heraus, dann kroch er eiligst auf seine Herrin zu, deren Gesichtszüge noch keine Rückschlüsse auf ihre Stimmung zuließen.
Amüsiert betrachtete die Domina den muskulösen Mann dabei, wie er ihre Stiefelspitzen küsste.
„Stell dich breitbeinig hin, ich bin jetzt damit dran dich zu grüßen."
Harald starrte sie erschrocken an, worauf die Frau in dem ledernen Leotard ihm eine harte Ohrfeige mit der rechten Hand auf seine linke Wange schmetterte.
„Du musst den Blick vor mir senken. Vergessen?"
„Nein, Herrin!"
Anna grinste. Harald wollte es ihr heute so einfach wie möglich machen, wie es schien.
Dieses Mal schlug sie mit ihrer Linken zu, riss mit ihrer Hand sein Gesicht mit, dann klatschte auch schon die Rechte zum zweiten Male auf seine linke Wange herunter.
„Dann war es also Absicht?" Fragte sie ihn, die Gerte von einer Hand in die andere wandern lassend, um ihn erneut ohrfeigen zu können.
„Nein, Gebieterin. Verzeiht mir. Ich habe Angst vor eurer Begrüßung."
Schon zeigten sich die ersten Tränen und seine Wangen hatten eine tiefe Rötung erfahren.
„Du meinst vor dem Glockengeläut?" Flüsterte die Domina leise und streichelte sanft mit ihrer behandschuhten rechten Hand über seine Gesichtshaut. „Das kann ich verstehen und von daher möchte ...