Zur Domina gemacht Teil 22 Band III
Datum: 17.08.2025,
Kategorien:
BDSM
... ich dich von dieser Last befreien."
Sie gab ihm einen Kuss auf die Wange, trat mit ihren Stiefeln gegen die Innenseiten seiner Beine und wies Harald an, dass er die Hände hinter seinen Kopf verschränken sollte.
„Augen zu, Harald. Schmulen gilt nicht."
Sie lachte herzlich auf, während sie bereits einen Schritt zurückgemacht hatte.
Haralds ganzer Muskelapparat war in Anspannung. Blöd nur, dass es nichts gab, um sein Gemächt vor der Begrüßungsmisshandlung zu schützen. So zog er in schnellen Zügen die Luft in seine Lunge ein und war versucht seine Augen zu öffnen, um zu sehen, wann es endlich so weit war. Er suchte sich an den letzten Tritt zu erinnern, glaubte, sich noch vorstellen zu können, wie es war, als der Schmerz in seinem Kopf explodierte.
Stattdessen fühlte er einen sanften warmen Druck auf seinen Lippen. Feuchte die nur bedeuten konnten, dass sie ihn ...
Ein Schlag zwischen seinen Beinen, dann der Schmerz, welcher wie eine Silvesterrakete in seinen Kopf stieg, um dort aufzuglühen. Ein heller Aufschrei, der durch die Hand der Domina gedämpft wurde, da sackte er auch schon vor ihr zusammen.
„Komm rein, Süßer. Bevor dich noch jemand hört!"
Sie verlieh ihren Worten mit einem Gertenhieb auf seinen Oberschenkel Gewicht und zog ihn rücksichtlos an seinen Haaren, damit er ihr folgte.
Harald aber war schockiert über die Härte, mit der sie ihm heute gegenüber trat.
„Wir spielen heute sehr intensiv miteinander. Ich will dir nicht vorenthalten, dass ...
... dies einer besonderen Stimmung meinerseits geschuldet ist. Aber ich denke, du wirst dich mir voller Freude und Lust hingeben, Süßer, wenn es auch etwas schmerzhaft für dich werden könnte.
„Steig dort auf den Prügelbock, einverstanden? Dann können wir gleich mit deiner Abstrafung anfangen."
Haralds Gesicht spiegelte der Domina deutlich seine Sorge wieder. Er war Anfänger und bei weitem nicht so belastbar wie ihre Kunden. Sie musste Rücksicht auf ihn nehmen und ihr Sadismus durfte nicht die Kontrolle über ihre Handlungen gewinnen. Pausen, leichte und mittelschwere Hiebe mit der Gerte gemischt, Trost durch Zärtlichkeiten ... sie würde ihm schon hindurchhelfen.
Die Domina zeigte ihrem Sklaven, wie er sich über das hölzerne Gestell zu legen hatte und zog die schwarzen Schnallen um seine Unterbeine, Oberschenkel und Handgelenke fest. Ein breiter Riemen um seine Hüfte komplettierte die Fesselung, nur die Halsfixierung ließ Anna außen vor, aus Angst er könnte sich bei Abwehrbewegungen die empfindliche Halsmuskulatur zerren.
„Und schon gehörst du mir." Stellte Anna fest, ließ die Finger ihrer linken Hand über seinen Rücken streichen, zur Schulter hinauf. „Besser so, ich weiß nämlich nicht, ob du mit allem einverstanden bist, was ich mit dir anstellen werde. Gut, das wäre sowieso egal, aber dennoch beschäftigt das einen ja." Sie lächelte, kam von der rechten Seite des Bocks auf dessen Vorderseite und ging davor in die Hocke. Harald blickte auf den Boden und erst als sie sein ...