1. Zur Domina gemacht Teil 22 Band III


    Datum: 17.08.2025, Kategorien: BDSM

    ... legte sie ihm die nächste Tracht Prügel und hieb in schneller Folge drei weitere Streiche mit der Gerte auf die jeweilige Gesäßhälfte. Harald kreischte auf, heulte und klagte, während Anna sich bereits an der Situation zu erregen begann. Warum geschah das so zuverlässig? Sie verstand das einfach nicht. War sie von Laval kaputt gemacht worden? Oder war das schon immer in ihrem Kopf gewesen? Eine weitere Frage die sich in ihrem Verstand immer aufs Neue wiederholte.
    
    Sie streichelte sich mit ihren Fingern über den Steg ihres Leotards, seufzte leise auf und zwang sich dazu, wieder Harald ihre Aufmerksamkeit zu widmen. Kurz schob sie das Haargummi ihres Pferdschwanzes zurecht, dann streichelte sie ihn erneut. Zehn Hiebe hatte er jetzt von ihr bekommen, die nächsten würden für ihn noch schlimmer werden müssen. Sie wollte ihm eine Steigerung aufzeigen, die ihn nicht zur Ruhe kommen lassen sollte.
    
    So nahm sie Maß, strich mit dem Schlag der Gerte über seine Pobacke, hob sie an und sah, wie sich seine Muskulatur sofort wieder anspannte. Ein Lächeln kam über ihr Gesicht. So streichelte sie ihn wieder erneut und spürte, dass sein Körper wieder langsam an Spannung verlor. Jetzt war der richtige Moment gekommen. Sie hieb ihm zwei Hiebe auf die Pobacken, hart und rasch aufeinander folgend.
    
    Harald kreischte auf, ging ins Hohlkreuz und rüttelte am Strafbock. Anna aber war zufrieden, hatte sie ihm doch wieder gezeigt, dass sie mit ihm machen konnte, was ihr beliebte und gegen ihre ...
    ... Bosheit kein Kraut gewachsen zu sein schien.
    
    Ein Moment, in dem sie sofort wieder über Laval und ihren Vater stolperte. Die kannten anscheinend genug Kräuter gegen sie. Für einen kurzen Moment kehrten ihre Gedanken zu Laval zurück und dem, was er ihr am Telefon gesagt hatte. Ahnte Katrin überhaupt, in was für eine Situation sie durch sie geraten war?
    
    Anna zog wieder die Gerte durch. Auch wenn sie sich nicht von ihrer Wut treiben ließ. Sie zwang sich dazu, kontrolliert dem Mann gegenüber zu bleiben, der da vor ihr auf den Strafbock geschnallt lag.
    
    Wieder zerrte Harald an seinen Fesseln, wollte sich sichtlich vor den durch die Hände der Domina zugefügten Schmerzen schützen, doch er war ihr ausgeliefert. Dennoch führte seine Reaktionen und das von Tränen und Verzweiflung gezeichnete Männergesicht dazu, dass Anna ihm wieder eine Pause schenkte.
    
    Wieder kam sie nach vorne, ging vor seinem Gesicht in die Knie und schenkte ihm Trost. So widersinnig das auch Außenstehenden erscheinen mag, war sie es doch, die ihm den Schmerz bescherte, war dieser Moment Ziel für den Mann. Eine Domina, die ihm wehtat, misshandelte und demütigte, spendete ihm auch Trost und Lust. Ein weiterer zärtlicher Kuss auf seine Wange, sanftes Streicheln seines Gesichts und des Schulterareals, dann löste sie sich gespielt widerwillig von ihm und kündigte das letzte Stück seiner Abstrafung an.
    
    Anna ließ sich Zeit damit, ihm die Hiebe aufzuzählen. Sorgte für heftigen Schmerz und folgte seiner Reaktion ...
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