Eine Unverhoffte Kreuzfahrt - 05. Tag
Datum: 17.08.2025,
Kategorien:
Gruppensex
... dass wir erstens unsere Kabine vollständig abdunkeln und zweitens mit Masken, die ich heute Nachmittag in Syrakrus erstanden habe, unsere Augen verschließen. Der Rest ist dann unseren übrigen Sinnen überlassen: tasten, schmecken, riechen, hören." Die Zustimmung zu diesem experimentellen Abend war einhellig, fast begeistert.
Angelika erzählte leise, dass sie einmal einen Abend mit drei Männern verbracht hätte und dabei die ganze Zeit eine Augenbinde aufgehabt hätte. „Das war eines meiner geilsten Erlebnisse", schwärmte sie uns vor. „Ich hoffe, das wird heute genauso."
Da das Showprogramm uns an diesem Abend nicht so zusagte, gingen wir zuerst ins Spielcasino, wieder in der Zweiteilung von Black Jack für die Herren und Roulette für die Damen. Wie der Zufall es wollte, gesellten sich auch Michael Harz und sein Mann zu uns an den Spieltisch. Zu viert gegen die Bank und ich gewann den ganzen Abend hindurch. So eine Glückssträhne hatte ich noch nie in meinem Leben erlebt und so ließ ich es mir nicht nehmen, sowohl meine fünf Mitreisenden als auch das Quartett der Herrenrunde auf meine Kosten den Barabend hindurch freizuhalten. So war es schon etwas später als sonst als wir auf unser Deck hochfuhren, um uns Katis Experiment zu widmen. Kati war besonders aufgekratzt, da sie den Baraufenthalt hindurch wie ein Zentralstern von den vier schwulen Herren umkreist worden war. Aber es war letztendlich alles auf gehobenem Niveau geblieben, auch wenn sie bewusst immer wieder ...
... Körperkontakt zu allen Vieren gesucht hatte. Wollte sie etwa testen, ob die Herren wirklich nur schwul waren?
HaJos und Katis Kabine waren für das abendliche Erlebnis bereits vorbereitet. Das Licht blieb aus, es brannten lediglich zwei Kerzen. Als Einstieg hatte Kati verfügt, dass jedes Kabinenpaar sich gegenseitig ausziehen sollte. Für mich hieß das, erstmals in vollen Stripkörperkontakt mit Irene zu treten, was diese sichtlich genoss. Ich vermutete, dass sie dies mit unserer Zeremonienmeisterin im Vorfeld so ausgemacht hatte. Dann wurden die Masken verteilt, jeder setzte sie auf und Kati blies die Kerzen aus. In der Tat war der Sehsinn für uns alle sechs ausgeschaltet. „Macht, was ihr wollt und genießt es", lautete Katis letzte Anweisung, dann kehrte erst einmal eine ungewöhnliche Ruhe ein.
Ich war noch in der Überlegung, was ich tun sollte als mich erst eine und dann sehr schnell vier Hände berührten und begannen, meinen Körper abzutasten. Ich hatte absolut keine Ahnung, zu wem die vier Hände gehören würden; eine etwas voller gebaute Frau und eine schlanke ertasteten meine Hände im Gegenzug. Also hatte ich nicht im ersten Zug HaJo erwischt, was ich als Erleichterung empfand. Es war wirklich ein tolles Erlebnis -- zuerst tasten und fühlen, dann mit dem Mund auf die Suche gehend die Sinne für schmecken und riechen zu aktivieren und zugleich eine unglaubliche Hörbereitschaft aufbauend, um zu erraten, mit wem man es denn gerade zu tun hatte. Hinsichtlich der sportlichen Frau tippte ...