Eine Unverhoffte Kreuzfahrt - 05. Tag
Datum: 17.08.2025,
Kategorien:
Gruppensex
... ich auf Kati, aber ob auf der anderen Seite Gerlind oder Irene mit mir im Nahkampf waren, konnte ich wirklich nicht herausfinden. Die Vorstellung, mit meiner rechten Hand meine Tante nun intim zu bearbeiten, machte mich supergeil. Mein Schwanz wurde nun von beiden Frauen gemeinsam massiert, dann hatten wir anscheinend ein Sofa erreicht und ich wurde sanft, aber bestimmt nach hinten gedrückt. Irgendwie hatten sich meine beiden Gespielinnen nonverbal verabredet, denn plötzlich begann mich die mehr weibliche intensiv zu küssen, während die athletische sich mit einem gekonnten Schwung auf meinen Schoss setzte und umgehend mein Prachtstück mit einem Stoß bis zum Anschlag in ihre Pussy hineinpfählte. Immer noch wurde kein Wort gesprochen, aber der Atem von uns Dreien wurde beständig kräftiger, während unsere Körpertemperaturen sich genauso beständig erhöhten und uns gegenseitig mehr und mehr ins Schwitzen brachten. Das geschärfte Hörvermögen machte zudem deutlich, dass auch an einer anderen Stelle der Kabine der sexuelle Infight in irgendeiner Weise begonnen hatte.
Ich hatte mich schon an unsere Stellung gewöhnt, als die beiden Frauen von mir abließen und mich mit ihren vier Händen so dirigierten, dass ich auf dem Boden schräg vor dem Sofa saß und meinen Kopf auf die Sitzfläche des Sofas zurücklehnen konnte. Ich war gespannt, was jetzt kommen würde und spürte zuerst, dass das Vollweib -- der Begriff zuckte mir schlagartig durch den Kopf -- auf meinem immer noch hammerharten ...
... Schwanz Platz nahm. Unmittelbar danach wurde mein Kopf nach hinten gedrückt und eine pitschnasse Pussy ließ sich auf meinen Mund herab. Jetzt war ich mir sicher, dies war Kati. Der Geschmack ihrer Liebessäfte kam mir aus den Vortagen gut bekannt vor. Aber wer ritt mich jetzt?
Wir fanden sehr schnell einen gemeinsamen Rhythmus. Verdammt gut. Der denkende Teil meines Kopfes schaltete sich mehr und mehr ab, ich war nur noch ein hemmungsloser Sexgenießer. Als erste kam Kati - ich war mir jetzt sicher -- denn sie badete mich geradezu mit ihrem Squirtsaft. Das war ihr aber nicht genug. Nachdem sich ihre im Orgasmus zitternden Oberschenkel wieder beruhigt hatten, begann sie von Kitzler bis Poloch auf meinem Mund und meiner Zunge hin und her zu rutschen und sich ein zweites Mal in Schwung zu bringen. Parallel konnte ich jetzt mit meinen um ihre Oberschenkel gewundenen Armen und Händen ihren Kitzler bearbeiten, was sie weiter aufgeilte. In der unteren Abteilung wurde so heftig geritten, dass mir mein nicht abgestützter Rücken anfing, weh zu tun. Als ob sie dies erraten hätte, erhob sich meine Vollweibgeliebte, drehte sich um 180 Grad und setzte in der umgekehrten Cowgirl-Stellung ihren Ritt fort. Der dadurch entstehende Druck der Pussyrückwand entfaltete seine Wirkung. Ich hatte das Gefühl, das mein bestes Stück sich zu bisher ungeahnter Größe entwickelte. Und dann massiv explodierte, gerade zum richtigen Zeitpunkt als auch meine Reiterin ihren Höhepunkt erreichte.
Wirklich ...