Meine Schwägerin Doro - Teil 06
Datum: 18.08.2025,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
... vorne zu entkommen. Das gelang ihr aber nicht, denn ihr Lover hielt sie an der Hüfte fest. Da er keinen Widerspruch hörte, versuchte er auch den zweiten Finger in ihre Rosette zu schieben. Das klappte nicht, weil der Schließmuskel wohl noch zu verspannt war. „Du musst genauso locker werden, wie beim Ficken," , riet er meiner Frau, „da wolltest Du ja zuerst einige Stellungen auch nicht mitmachen! Zieh Dir einfach die Arschbacken auseinander. Dann kann ich den zweiten Finger reinschieben und das ist dann fast genauso dick wie mein Pimmel". Na, der gute Kevin hatte eine ziemlich ordinäre Ausdrucksweise, aber meiner scheinbar devoten Frau gefiel der Umgangston und sie schien ihm auch zu glauben. Ihre Hände packten ihre festen Arschbacken und zogen sie auseinander so weit es ging. Kevin nutzte die Gelegenheit und schob ihr gleich beide Finger in den sich öffnenden Hintereingang und ruckelte sie hin und her. „Siehst Du, geht doch wie geschmiert. Einfach super wie entspannt Dein fester Arsch jetzt war!", lobte er meine Frau und die lächelte ihn an. „Tut auch gar nicht so weh, wie ich gedacht habe und ist irgendwie ein geiles Gefühl", murmelte sie.
„Sollen wir dann mal meinen Pimmel probieren?", fragte Kevin direkt, um die sich bietende Chance auf einen Arschfick zu nutzen. „Wenn Du ‚STOP' sagst, höre ich sofort auf", schob er hinterher und grinste dabei. Der Kerl würde, wenn er einmal die Rosette meiner Ehefrau anvisiert hatte, niemals aufhören und wenn meine Gattin noch so ...
... schreien würde. Da war ich mir ziemlich sicher. Meine Frau schien hin und hergerissen zu sein. Einerseits fürchtete sie die Schmerzen, andererseits wollte sie ihren jungen Lover nicht enttäuschen. „Ich habe ein wenig Angst vor Deinem Dicken", sagte sie verschämt. „Brauchst Du nicht, Blondie, ich mach das ja nicht zum ersten Mal", brüstete sich ihr Galan und drehte sie auf den Rücken. Er schob sich zwischen die sich bereitwillig öffnenden Schenkel und begann an ihren Schamlippen zu lecken. Dann verlagerte er seine Bemühungen tiefer in Richtung der kleinen Rosette und schob meiner Frau seine Zungenspitze in ihren festen Hintern.
Die kreischte einmal laut auf und hielt ihm dann aber ruhig ihre Rückfront hin. Ihr Stecher lutschte derweil munter weiter und speichelte den hinteren Zugang mehr und mehr ein. Zusätzlich schob er zwei Finger tief in den Geburtskanal meiner Gattin und testete damit die Feuchtigkeit an dieser Stelle. Als er genug Nässe in ihrer Spalte spürte, richtete er sich auf und schob seinen dicken Bolzen ohne Vorwarnung ein paar Mal bis zum Anschlag zwischen die Schamlippen meiner Frau, die mit großen Augen seinen Vorbereitungen zusah und sich dabei auf die Lippen biss. Kevin prüfte seine abstehende Männlichkeit, die nach dem Eintauchen in den Liebestunnel meiner Ehefrau feucht glänzte. Er schien damit zufrieden zu sein und schob meiner Frau noch ein Kissen unter ihren Rücken.
Er griff noch einmal mit zwei Fingern tief in ihren Liebesschacht und nahm Feuchtigkeit ...