Mein Sohn.
Datum: 20.08.2025,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Hier habe ich eine ältere Geschichte. Sie stammt noch aus der Vor-Corona-Zeit.
Ich bin drüber gestolpert, als ich was ganz anderes in meinen Ordnern suchte. Ich bringe sie so, wie ich sie vorgefunden habe, lese aber nochmal Korrektur.
Und ich füge noch etwas an!
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Guten Tag, liebe Freunde!
Mein Name ist Margarethe, oder kürzer Margret. Die Zeiten in denen man mich Maggie nannte sind aber vorbei. (Vorbei?)
Da meine Eltern tot sind, sind es zum Glück auch die Zeiten in denen man mich Marga nannte.
Ich bin geschieden und Mutter dreier Kinder; zweier Töchter, und eines Sohnes.
Die beiden Töchter sind bereits erwachsen und leben ihr eigenes Leben ausserhalb. Ab und zu kommen sie mich besuchen. Ja, und mein Sohn ist noch nicht soweit. Sie sind 34 und 33 Jahre alt und mein Sohn ist gerade 18 geworden. Ich selbst bin 56 Jahre alt.
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Ja, meinen Sohn, Patrick heisst er, habe ich bekommen als ich 38 Jahre alt war. Das war für mich eine Überraschung, denn mein Mann hatte sich damals, als ich die Töchter bekommen hatte, einer Sterilisation unterzogen. Er konnte also streng genommen gar nicht der Vater sein!
Ich war meinem Mann aber nicht untreu gewesen.
Ich hatte auch gar nicht mehr an seine Sterilisation gedacht und eines schönen Morgens, die Töchter waren bereits zur Schule unterwegs, eröffnete ich ihm teils freudestrahlend, teils mit leichter Sorge wie wir uns das antun sollten, dass ich schwanger sei.
Mein Mann sah mich über den Tisch herüber ...
... an, runzelte die Stirn und brachte zunächst nur "Was?" heraus.
Leicht verwirrt sagte ich es ihm nochmal: "Ich bin schwanger!" und fügte noch im gleichen Zug an: "Wir werden nochmal Eltern.".
"Von wem?!" fragte mein Mann nur und starrte mich an. Dann stand er vom Tisch auf und lies mich, verdutzt wie ich war, einfach weiter sitzen und dann knallte auch schon die Haustür zu und er war weg.
Einfach weg!
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Da sass ich nun und wusste erst einmal nicht, was überhaupt geschehen war.
Natürlich war es von meinem Mann! Von wem denn sonst?!
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Der Feierabend meines Mannes verstrich und er kam nicht nach Hause.
Um kurz vor 21 Uhr hörte ich dann sein Auto auf unserer Auffahrt.
Ich eilte zur Tür, um ihm zu öffnen.
Er kam herein und presste mir nur "Geh mir aus dem Weg, Du Hure!" entgegen und rauschte an mir vorbei in unser Schlafzimmer.
Dort zog er geräuschvoll die Tür ins Schloss.
Ich war perplex!
Ich stand immernoch im Flur bei der Haustüre, als er 5 Minuten später wieder herunterkam, erneut an mir vorbei rauschte mit zwei prall gefüllten Taschen in den Händen, die Tür öffnete, wieder mit einem Knall schloss, die Taschen in sein Auto warf und schliesslich wieder abdüste.
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Kurzer Rede, langer Sinn:
Mein Mann zog in ein Hotelzimmer. Von dort aus kümmerte er sich scheinbar um eine eigene Wohnung und er reichte die Scheidung ein.
Ich blieb zu Hause mit zweieinviertel Kindern, aus denen dann schliesslich drei wurden, sitzen.
Rund ein Jahr ...