1. Mein Sohn.


    Datum: 20.08.2025, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... kam ich zu meiner ersten Sitzung mit einem Badeanzug unter meiner üblichen Kleidung an.
    
    Ich zog mich bis auf den Badeanzug aus und legte mich also hinein.
    
    Als ich fertig war, zog ich mich wieder vollständig an und wie ich so meine Bluse zuknöpfte, dachte ich bei mir, wieso ich mich jetzt im Badeanzug gesonnt hatte.
    
    Was ein Quatsch, ich hatte quasi die Hälfte des Geldes zur Tür hinaus geworfen, indem ich nur meine Arme und meine Beine gebräunt hatte!
    
    Also beim nächsten Mal würde ich einen Bikini anziehen!
    
    Gesagt, getan!
    
    Beim nächsten Mal trug ich einen meiner alten Bikinis. Mann-o-Mann, der war aber wirklich alt!
    
    So alt fühlte ich mich gar nicht!
    
    Und ausserdem; hier drinnen war ich doch alleine! Wieso legte ich mich nicht nackt dahin? Ja, wieso eigentlich nicht?
    
    Als ich also fertig war fühlte ich mich frei! Ich betrachtete mich im Spiegel. Naja, viel war nicht zu sehen. Wie auch! Aber etwas störte mich. Mir fiel nur nicht ein was.
    
    Am Abend zu Hause plauderten mein Sohn und ich nach dem Abendessen noch etwas und mittendrin fiel es mir ein: Mein Busch!
    
    Wieso also nicht meinen Busch rasieren?! Und wenn ich schon dabei war, auch meine Achseln!
    
    Seltsam, dachte ich, wenn ich mich schon umkrempeln wollte, dann sollte mein Busch auch fallen!
    
    Klar ich hatte keinen Mann, jedenfalls nicht in Aussicht, aber was nicht ist...!
    
    Nun, wir plauderten noch ein Wenig, sahen auch noch fern und als es Zeit war, zu Bett zu gehen, ging ich wie jeden Abend ...
    ... vorher ins Bad. Irgendwo musste doch noch altes Rasierzeug in irgendeiner Ecke liegen. Ich fand nichts! Dann aber Morgen!
    
    .
    
    Am nächsten Tag ging ich noch etwas Einkaufen und brachte mir auch Rasierzeug mit; einen Beutel Wegwerfrasierer, eine Dose Rasierschaum, fertig!
    
    Am Abend wollte ich ein Bad nehmen und mich rasieren.
    
    Gesagt, getan! Aber halt! Ich kam nicht so recht voran, aber dann fiel es mir wie Schuppen vom Kopf: Ich musste erst mit einer Schere vor arbeiten, sonst würde das nichts werden.
    
    Verdammt! Wo hatte ich eine Schere?
    
    Die fand ich zum Glück und fing noch mal von Neuem an.
    
    Und in der Tat; ich stand nach einer Weile vor dem Spiegel, drehte mich, damit ich unter meine Achseln blicken konnte, freute mich über meinen befreiten Mittelpunkt, aus dem mich meine blanken Schamlippen anlächelten, als plötzlich die Tür aufging. Mein Sohn!
    
    Ich stand da mit erhobenen Armen und breiten Beinen und mein Sohn sah mich an, blickte in den Spiegel, zurück zu mir, wieder in den Spiegel, wurde Rot, murmelte etwas wie "'Tschuldigung!", und ging wieder.
    
    Äh! Was war das?
    
    Ich hatte vergessen die Tür abzuschliessen!
    
    Ich muss seltsam ausgesehen haben, mit in die Luft gereckten Armen und breitbeinig!
    
    Nackt hatten wir uns ja schonmal gesehen, so wie jetzt zufällig, da war also nichts bei.
    
    Später sagte ich zu ihm: "Sorry für eben, ich hab' was länger gebraucht.".
    
    Er murmelte einsilbig: "Hab' ich gesehen; bin dann nach unten gegangen.".
    
    Hmmm, so ...
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