Mein Sohn.
Datum: 20.08.2025,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... später war der Scheidungstermin. Auch dort lies er sich nicht auf irgendeine Diskussion ein und bezeichnete Patrick, den ich auf dem Arm bei dem Termin mit mir trug, als Bastard.
Das einzige Zugeständnis, das er machte, war, dass er mich und die Kinder weiter im Haus wohnen liess und die Kosten übernahm.
Warum er das tat, erschloss sich mir nicht.
Das war mir dann aber auch egal, denn er verdiente ja mehr als reichlich, das Haus war bezahlt.
Wenig später erfuhr ich, dass er am Tag darauf seine eben erst bezogene Wohnung kündigte und zu einer Frau von vielleicht 25 oder 26 Jahren zog.
Na ja, ging mich dann auch nichts mehr an. Sollte er meinetwegen mit ihr glücklich werden. Er war ja erst 43.
Aber ich war inzwischen 39 geworden, und wer wollte schon eine Spätgebärende mit Säugling und zwei Töchtern, die fleissig vor sich hin pubertierten?
Ein gutes Jahr später erfuhr ich dann, dass seine junge Frau - er hatte sie inzwischen geheiratet- schwanger sei. Er musste wohl bei ihr auch einen Aufstand gemacht haben. Bei ihr war er aber an eine andere Person geraten und er musste sich einer Untersuchung unterziehen, bei der herauskam, dass seine Sterilisation nicht mehr wirksam war.
Des Rätsels Lösung war, dass die Ärzte damals lediglich seine Samenleiter abgeklemmt und eben nicht durchtrennt hatten. So geschah es also, dass im Laufe der Jahre immer ein wenig fruchtbarer Samen seinen Weg in die Gebärmütter seiner Partnerinnen fand und dieser halt eines Tages ...
... auf fruchtbare Eier traf.
Und zwar einmal bei mir und später bei seiner zweiten Frau.
Die Frau hat übrigens später ein Mädchen geboren und sich einige Jahre danach, als die Kleine aus dem gröbsten heraus war, wieder von ihm scheiden lassen. So wie man hörte, hatte sie ihn nach der Szene, die er veranstaltet hatte, und nach der Untersuchung, die die Wahrheit ans Tageslicht brachte, zu einer erneuten Operation genötigt, ihn aber dann nur noch sporadisch "ran gelassen".
Wir haben uns übrigens befreundet und so lernte ich auch ihre Kleine kennen.
Mein Mann, bzw. mein Ex-Mann, oder noch genauer unser Ex-Mann sitzt jetzt alleine, mit 60, in einem Haus und trauert womöglich seinen beiden Frauen hinterher, die er so schmählich falsch behandelt hat.
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Na! Hat doch ein klein wenig länger gedauert, die Erinnerung. Sorry!
Aber da sieht man mal wieder, wie dumm manche Kerle sein können.
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Genug also der Einleitung!
Eines nicht so schönen Tages in meinem Schlafzimmer, Patrick war zur Schule, dachte ich bei mir: "Du bist jetzt bald 56 und wie siehst Du aus?!".
Ich trat an meinen Kleiderschrank und blickte in mein Spiegelbild.
Was ich sah erfreute mich nicht unbedingt: Mittellanges Haar, grau, mit blonden Strähnen, dazu ein Gesicht mit Falten um die Augen, traurigem Blick, Falten um den Mund, leicht hängende Wangen, Falten am Hals, dann öffnete ich meinen Morgenmantel, lies ihn an meinen Armen zu Boden rutschen und schaute weiter: schlaffe Oberarmmuskeln, ...