1. Mein Sohn.


    Datum: 20.08.2025, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... wortkarg kannte ich ihn gar nicht.
    
    Seltsam, aber ich bin nicht näher drauf eingegangen. Aber wenn ich ehrlich bin: SO nackt hatte er mich wirklich noch nicht gesehen; wenn dann war es wirklich nur im Vorbeigehen oder teilweise nackt.
    
    Na ja!
    
    Ich ging also zweimal die Woche in das Studio, in dem auch Patrick war, aber die meiste Zeit sahen wir uns dort nicht, obwohl er dann auch da war, ich ging einmal in der Woche ins Sonnenstudio, meistens direkt nach der Arbeit und da war ich dann selbstverständlich nackt, und zweimal in der Woche fuhr ich mit meinem Rad in der Gegend meine Runden, und ab und zu war Patrick auch dabei.
    
    So verging die Zeit und bald hatte ich eine gesunde Hautfarbe, ich meinte meine Orangenhaut und die Dellen an den Oberschenkeln wurden weniger, auch wegen des Radfahrens, und ich bekam Ausdauer durch mein Training! Ich spürte meine Energie wachsen!
    
    Warum hatte ich das nicht schon vorher gemacht?
    
    .
    
    Nach einer Weile wurden meine Aufenthalte im Bad länger.
    
    Ich betrachtete mich genau, meine Beine, meine Arme, mein Gesicht, meinen Bauch und meine Brüste und ich rasierte mich regelmässig, in der Regel Freitags zum Wochenende und Montags.
    
    Das genügte!
    
    Meine Beine brauchte ich nicht zu rasieren, die Haare dort waren so hell, sie fielen gar nicht auf und sie waren so weich und so kurz... na ja, sie fielen halt nicht auf.
    
    Hab ich erwähnt, dass ich Naturblond bin, oder besser: war? Na, jetzt wisst ihr's.
    
    Nun, meine längeren ...
    ... Aufenthalte im Bad hatten zur Folge, dass zumindest am Anfang Patrick immer mal wieder hineinplatzte und mich in meiner Nacktheit vor dem Spiegel quasi erwischte.
    
    Ich machte nie ein Drama draus und Patrick scheinbar auch nicht.
    
    Natürlich hätte ich mich beschwert, wenn er länger geblieben wäre, war er aber nie. So weit, so gut.
    
    allerdings fiel mir etwas auf: Er kümmerte sich mehr um mich, nahm mich öfter in den Arm und knuddelte mich und auch verbal änderte er sich, in dem er Dinge sagte wie "Du siehst klasse aus, Mam!", oder "Mit Dir kann man sich echt sehen lassen!" und noch andere Dinge in der Richtung.
    
    Na ja, jugendlicher Ungestüm, oder meinetwegen auch Schwärmerei, wie auch immer.
    
    Ich dachte mir nichts dabei.
    
    .
    
    "Weisst Du, dass Du schön bist!?", überraschte er mich eines Abends.
    
    Ja, ich war überrascht! Nicht böse, einfach überrascht. "Ach, so ein Unsinn!", antwortete ich.
    
    "Doch, Mama. Du siehst echt klasse aus.", und er fügte an: "Wenn Du nicht meine Mama wärst, würde ich echt...", und da fiel ihm wohl auf, was er sagen wollte, und hielt inne.
    
    Er wurde rot und er versuchte sich herauszuwinden, indem er sagte: ".... ach, ich weiss auch nicht.".
    
    Ich war auch plötzlich peinlich berührt.
    
    Und irgendwie hatte er Recht. In den letzten drei bis vier Monaten hatte sich wirklich bei mir so einiges getan: Das mit der Orangenhaut und den Dellen sagte ich ja bereits, aber auch sonst: Gut, meine Falten im Gesicht wurden nur sehr wenig besser und meine ...
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