Die Freundin der Schwester
Datum: 20.08.2025,
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... an.
Nein, schrecklich sah sie wirklich nicht aus. Ihre hellbraunen Haare waren etwas verwuschelt und ihre Augen etwas kleiner als sonst.
Sie trug nur ein langes Schlafshirt, das ihr knapp bis über den Po reichte. Sie öffnete eine der oberen Schranktüren und streckte sich nach einer Tasse. Dabei rutschte ihr Schlafshirt etwas hoch und gab den Blick auf ihren kleinen knackigen Hintern frei, der nur von einem dünnen schwarzen Slip bedeckt wurde.
Marcs Augen fixierten ihren Hintern. Er konnte seinen Blick gerade noch rechtzeitig wieder lösen, bevor sie sich wieder zu ihm umdrehte.
Sie goss sich einen Tee auf und setzte sich auf die Arbeitsplatte. Ihre langen schlanken Beine ließ sie herunterbaumeln und schlürfte an ihrem Tee.
"Kannst Du auch nicht schlafen?"
Marc schüttelte den Kopf. "Nein, der Regen hat mich geweckt."
"Ja, mich auch. Sollte es jetzt nicht eigentlich langsam mal schneien? Sonst wird das mit der weißen Weihnacht doch wieder nichts."
"Schön wär"s. Wenn wir unseren Kindern mal erzählen, dass hier zu Weihnachten Schnee lag, glauben die uns kein Wort."
"Unsere Kinder? Marc, ich mag dich ja wirklich gerne, aber so weit hatte ich jetzt noch nicht geplant", grinste Melina frech.
Marc merkte, dass er rot wurde. Zum Glück war nur die kleine Lampe neben ihn an.
"Achso? Ich dachte wo du mich letztens geküsst hast, dass ich da schon mal die nächsten Jahre plane", konterte er.
Jetzt schwand das Lächeln aus Melinas Gesicht und sie schlug die ...
... Hand vor"s Gesicht: "Ich wusste, dass Du das nochmal ansprichst."
Marc sah sie nur an, sagte nichts. Sollte sie sich jetzt erstmal erklären.
"Also weißt Du, um ehrlich zu sein, war das nicht nur ein Kuss wegen des Alkohols. Der hat bestimmt auch geholfen, aber eigentlich..." Sie stockte, sah auf den Boden.
Marc stand auf, ging zu ihr und blieb dicht vor ihr stehen: "Aber eigentlich?"
Melina hob den Blick und sah ihm direkt in die Augen. Wie von selbst näherten sich ihre Münder und beide schlossen die Augen und küssten sich.
Erst sanft und liebevoll. Doch schnell wurde der Kuss leidenschaftlicher. Ihre Zungen umschlangen einander, Melina legte ihre Hände um seinen Hals und Marc streichelte über ihre schmale Taille.
Sie öffnete ihre Beine und Marc stellte sich dazwischen. Sie drückte sich fest an ihn, ließ ein leises Seufzen hören.
Ihre Hände glitten unter sein T-Shirt, fuhren über seinen trainierten Oberkörper, zogen ihm das Shirt aus.
Auch er zog ihr das Shirt aus. Ihre Brüste streckten sich ihm entgegen, waren fest und voll. Ihre Nippel hatten sich aufgerichtet.
Er beugte sich vor, knabberte zärtlich an ihnen. Melinas Hände fuhren durch seine Haare: "Ich will Dich" flüsterte sie.
Sie küssten sich wieder, während ihre Hände seine Boxershorts herabzogen. Sein Schwanz streckte sich ihr sofort entgegen.
Sie wichste ihn. Marc wiederum zog ihr nun ihren Slip aus. Mit den Fingern ertastete er ihre Spalte, ließ einen Finger hindurchgleiten und spürte ...