Die Freundin der Schwester
Datum: 20.08.2025,
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1 auf 1,
... hörte, ging er in die Küche. Melina wartete bereits auf ihn.
Statt einem normalen Schlafshirt wie gestern hatte sie heute einen Seidenkimono an.
Als er die Tür hinter sich geschlossen hatte, öffnete sie ihn und präsentierte sich ihm so wie Gott sie schuf.
Sie küssten sich und er hob sie diesmal auf den Küchentisch und drückte sie nach hinten.
Mit seinen Küssen wanderte er ihren Körper hinab. Über den Nacken zu ihren Brüsten, den flachen Bauch hinab zwischen ihre Beine.
Sie musste sich heute Abend frisch rasiert haben, denn ihre Scham war absolut blank. Zärtlich küsste er ihre Schamlippen, ließ seine Zunge durch ihre Spalte wandern und verwöhnte ihre Klit.
Schnell wurde sie feucht und ihr Atem wurde schneller. Sie hob ihr Becken und drückte mit ihren Händen seinen Kopf gegen ihr Becken.
Mit einem Finger drang er langsam in sie ein. Schnell folgte ein zweiter. Er passte seine Bewegungen ihren Rhythmus an.
Ihre Atmen wurde zu einem Stöhnen. Wieder hielt sie sich eine Hand vor den Mund um nicht zu laut zu werden.
Er spürte ihren Körper zucken. Die Beine, das Becken, der Bauch spannten sich an. Seine Finger wurden in ihrer Muschi zusammengepresst.
Ihre Bewegungen wurden immer unkontrollierter, seine Zunge wirbelte nur so über ihre Klit.
Mit einmal krampfte ihr gesamter Körper, sie drückte den Rücken durch und hielt die Luft an.
Mit einem tiefen Stöhnen entspannte sie sich und zog ihn aus ihrem Schoß zu sich hoch und küsste ihn.
Schnell zog ...
... sie ihm seine Boxershorts aus, rutschte vom Tisch und revanchierte sich, indem sie seinen Schwanz in den Mund nahm.
Sie kniete vor ihm, ihr Kopf bewegte sie vor und zurück. Ihre Zunge umspielte seine Eichel. Sie saugte an seinem Schwanz und kraulte dabei seine Eier.
Marc genoss jede Sekunde ihrer Liebkosungen. Doch er wollte mehr, wollte sie!
Er hob sie zu sich hoch, drehte sie um und legte sie über den Küchentisch. Sie stützte sich auf dem Tisch ab und präsentierte ihm ihren Knackpo.
Er setzte seinen Schwanz an ihrer Spalte an, fuhr mit der Eichel durch sie hindurch und verteilte ihren Saft ein wenig. Dann drang er in sie ein.
Er glitt tief in sie, hielt sich an ihrem Becken fest und begann sie langsam zu ficken.
Er ließ sie dabei ein wenig zappeln. Sie wollte es härter und schneller. Sie drückte sich ihm entgegen, doch noch wollte er sie ein bisschen triezen.
Bei jedem Eindringen schmatzte ihre Muschi feucht. Und so langsam konnte er sich nicht mehr zurückhalten.
Also stieß er hart und fest zu. Sie stöhnte überrascht auf, warf den Kopf in den Nacken. Er fickte sie nun schneller und schneller.
Sie lag nun mehr auf dem Tisch, als dass sie sich abstützte. Eine Hand hatte sie zwischen ihren Beinen und fingerte sich damit zusätzlich.
Während sie sich so langsam ihrem nächsten Orgasmus entgegenstöhnte, konnte er nicht aufhören.
Er spürte ihren Körper zittern, fühlte ein Ziehen an seinem Schwanz als Melina ihren zweiten Orgasmus in dieser Nacht ...