Die Freundin der Schwester
Datum: 20.08.2025,
Kategorien:
1 auf 1,
... ihre Feuchte.
Er zog sie an die Kante. Sie schlang ihre Beine um seine Hüften und schon drang er in sie ein.
Langsam stieß er in sie hinein. Öffnete ihre Muschi mit jedem Stoß etwas mehr, bis er tief in sie eindringen konnte.
Melina stöhnte leise bei jedem Stoß auf, biss sich auf die Unterlippe. Mit ihren Händen stützte sie sich hinter sich ab.
Marc fickte sie nun schneller und fester. Mit seinen Händen öffnete er ihre Beine noch weiter. Ihr Anblick war göttlich.
Bei jedem Stoß wippten ihre Brüste nach oben, sein Schwanz verschwand tief in ihrem zarten Becken und wenn er ihn wieder herauszog glänzte er von ihrem Saft.
Melinas Stöhnen wurde langsam lauter, weswegen sie sich erst eine Hand vor den Mund hielt.
Dann zog sie sich an ihm hoch, krallte sich in seinen Rücken: "Oh Gott! Ja, gib"s mir!" und biss ihm in die Schulter.
Marc fickte sie nun wie verrückt und kam seinem Orgasmus immer näher.
Melina hechelte schnell und stöhnte ihm nur noch ein: "Ja! Ja! Ja!" ins Ohr, als er in ihr kam.
Eng umschlungen verblieben sie noch eine Weile in dieser Position, kamen langsam zu Atem.
Beide waren verschwitzt. Melinas Haare klebten an ihrer Stirn. Sie grinsten sich an und küssten sich. Erst dann lösten sie sich voneinander.
"Wow, das war gut", sagte Marc und Melina nickte nur während sie einen Schluck von dem mittlerweile erkalteten Tee trank.
Sie saß noch nackt auf der Arbeitsplatte, schwang sie dann herab und blickten auf den nassen Fleck, der ...
... dort entstanden war, wo sie gerade noch gefickt hatten.
Marc hatte sich bereits seine Boxershorts und sein Shirt wieder angezogen und nahm nun einen Lappen um ihre Spuren zu beseitigen.
Als Melina sich auch angezogen hatte, standen sie voreinander und küssten sich erneut.
"Morgen wieder?" fragte sie. Marc nickte: "Gleiche Uhrzeit?" "Ja" lächelte sie und küsste ihn noch einmal.
Dann verließ sie die Küche und ging wieder nach oben. Er hörte sie noch ins Bad gehen und wartete, bis er die Tür zu Annes Zimmer ins Schloß fallen hörte.
Erst dann ging auch er die Treppe hinauf, legte sich in sein Bett und schlief sofort ein.
Der nächste Tag machte Marc ganz nervös. Er versuchte sich so zu verhalten wie immer und doch erwischte er sich dabei, wie er Melina vielsagende Blicke zuwarf oder unnötig nah an ihn vorbeiging.
Melina war allerdings auch nicht besser. Sie versuchte immer mal wieder zu zweit mit Marc alleine in einem Zimmer zu sein, doch meist kam nach spätestens fünf Minuten jemand aus der Familie rein.
Am späten Nachmittag ging Marc lieber ins Fitnessstudio, als dann doch noch aufzufliegen.
Als er zurückkam, hatten alle schon zu Abend gegessen und Anne und Melina hatten sich in Annes Zimmer zurückgezogen.
Marc duschte noch und ging dann früh ins Bett, stelle sich einen Wecker und lag dann gefühlt länger wach, als er geschlafen hat.
Als der Wecker klingelte schaltete Marc ihn schnell aus und lauschte, ob sich im Haus etwas regte.
Als er nichts ...