1. Die reife Nachbarin - Der Anfang


    Datum: 24.08.2025, Kategorien: Betagt,

    ... Bestrafung durchgehen lassen, oder? Machst Du das bei Deiner Mutter auch?"
    
    Da wurde ich noch ein wenig röter und konnte ihr nun gar nicht mehr in die Augen sehen, denn natürlich kannte ich die Wäsche meiner Mutter, die leider nicht so geile Sachen hatte.
    
    "Ach so ist das. Ich verstehe," sagte sie und ich meinte ein Lächeln auf ihrem Gesicht zu erkennen. "Ich bin also nicht Dein einziges Opfer. Und wahrscheinlich hast Du ihre Wäsche auch genommen, um Deinen überspannten kleinen Freund zu wichsen, was? Ich sollte Deiner Mutter wirklich sagen, dass sie nichts rumliegen lassen sollte, weil sonst ihr Sohn alles vollspritzt!" Bei der Vorstellung musste Frau Kersten nun doch lachen und obwohl mir immer noch nicht wohl war, konnte auch ich ein leichtes Lachen nicht unterdrücken. Aber das entspannte die Situation ganz beträchtlich und ich schöpfte neuen Mut, dass sie doch nichts erzählen würde. "So schlimm bin ich nun auch wieder nicht", meinte ich zu ihr.
    
    "Nun ja, da bin ich mir nicht wirklich sicher, aber Jungs in Deinem Alter haben halt nur eins im Kopf! So und jetzt ziehst Du Dich an und dann gehst Du rüber und bringst mir meinen Slip. In der Zwischenzeit werd ich mir mal Gedanken machen, was ich mir Dir anstellen soll!"
    
    Damit war der Sache die erste Spitze genommen und ich zog meine Hose wieder hoch und schlich an Frau Kersten vorbei aus dem Schlafzimmer. Unsere Blicke trafen sich dabei kurz und sie schaute nun gar nicht mehr böse, sondern hatte so ein eigenartiges ...
    ... Blitzen in den Augen. "Geh hinten rum, dann musst Du nicht klingeln", rief sie mir hinterher.
    
    Als ich dann ihren Slip aus meinem Versteck geholt hatte, wurde mir schon wieder heiß und kalt. Schließlich hatte ich den Slip ja für meine Zwecke ordentlich gebraucht und drei volle Ladungen meines Spermas hineingeschossen. Und so sah er dann auch aus. Aber was blieb mir übrig? Schließlich hatte ich keine Alternative und so ging ich mit dem Slip wieder rüber und rief Frau Kersten, als ich hinten an der Terrasse stand.
    
    "Ich bin im Schlafzimmer. Komm hoch" antwortete Frau Kersten und ich lief mit zitternden Beinen die Treppe hoch und fand sie vor ihrem Schrank stehend. Sie streckte die Hand aus und ich musste ein wenig schlucken. "Wie soll ich sagen Frau Kersten, aber er ist nicht mehr so richtig sauber", sagte ich mit zitternder Stimme, denn mir war es schon richtig peinlich und reichte ihr den Slip ouvert. Sie nahm das kleine Stück Stoff und begutachtete es ausgiebig. "Nun ja Alex, das hab ich ja jetzt auch nicht mehr erwartet. Und so ganz sauber war er ja vorher auch nicht", sagte sie mit einem spitzen Unterton. "Da hast Du ja ganze Arbeit geleistet." Sie schaute mir nun direkt in die Augen. "Wie oft hast Du Dir denn mit meinem Slip einen runtergeholt und reingespritzt?"
    
    Mein Adrenalinpegel war schon ziemlich hoch, aber die Frage ließ ihn noch weiter klettern. "Drei oder vier Mal", antwortete ich ihr kleinlaut und ich hatte das Gefühl das sie langsam gefallen an der Situation ...
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