1. Die Reportage. Teil 03


    Datum: 25.08.2025, Kategorien: BDSM

    ... bist. Und ihn natürlich ständig laden, damit der Akku nicht leer wird. Hast du das verstanden?"
    
    "Ja Herr, ich habe verstanden. Darf ich bitte etwas fragen?" " Was willst du wissen?" "Was ist wenn ich auf Toilette muss?" fragte ich zaghaft nach. "Was gibt es da nicht zu verstehen wenn ich sage jedes Zimmer und ständig?" Mir wurde jetzt doch etwas mulmig zumute. Das bedeutete nichts anderes als die völlige Aufgabe jeglicher Privatsphäre für mich. Wollte ich das denn?
    
    "Was zögert du? Du willst doch heute Abend wieder einen Orgasmus, oder täusche ich mich da?" "Nein Herr, Sie täuschen sich nicht. Ich hätte sehr gerne wieder einen Orgasmus von ihnen. " "Dann weisst du ja was du zu tun hast." Und damit war das Gespräch beendet. Und egal wie lange ich noch auf mein Handy starrte, er war weg.
    
    Verdammt, meine Privatsphäre war mir egal, ich wollte heute Abend wieder so einen wahnsinnigen Orgasmus. Also legte ich das Handy weg und öffnete den Laptop.
    
    Und nach wenigen Augenblicken sah ich mich, wie ich nackt auf dem Bett kniete und in den Laptop schaute. Und die Vorstellung von ihm ständig beobachtet zu werden erregte mich sogar, ob ich wollte oder nicht.
    
    Ich überlegte wie ich den Laptop stellen konnte, damit er das ganze Zimmer aufnehmen konnte ohne dass ich ihn ständig umstellen musste. Der beste Standort ist wohl die hintere Ecke, damit kann er mich komplett überwachen. Also stellte ich den Laptop da ab und wartete was passiert.
    
    Es passierte aber nichts. Außer dass ...
    ... ich mich selbst auf dem Bildschirm beobachten konnte wie ich nackt davor kniete. Und das jetzt bestimmt schon über eine halbe Stunde.
    
    Auf einmal ging der Bildschirm an und ich konnte meinen Herr sehen. Ich zuckte überrascht zusammen. "Hallo Laura, du musst nicht dauernd davor knien. Du kannst dich frei in deiner Wohnung bewegen. Und du kannst arbeiten. Aber ich will alles sehen können. Und ich will dass die Reportage über meinen Club bald fertig ist. Und ich hoffe es wird ein guter Bericht. Wenn nicht,.... wir werden sehen." Die deutliche Drohung blieb unausgesprochen im Raum stehen. " Sie werden zufrieden sei, ganz bestimmt, " antwortete ich schnell.
    
    Und schon war das Bild wieder weg und ich sah mich wieder selbst.
    
    Er wollte dass ich den Bericht fertig mache, also schnappte ich mir den Laptop und ging zu meinem Schreibtisch um weiter zu arbeiten. Bald hatte ich vergessen dass ich nackt war und unter ständiger Beobachtung. Und mein täglicher Bericht an die Redaktion war ja auch noch fällig. Da war also Eile geboten um das alles erledigt zu bekommen.
    
    Der Vormittag war schnell vorbei und ich bekam Hunger. Also machte ich mir kurz etwas zu essen damit ich gleich weiter arbeiten konnte. Zuvor musste ich allerdings auf die Toilette. Ich zögerte kurz, nahm dann aber den Laptop und nahm ihn mit ins Bad. Auf dem Schrank gegenüber der Toilette stellte ich ihn ab. Es war ein sehr erniedrigendes Gefühl dabei beobachtet zu werden.
    
    Also versuchte ich es zu ignorieren und ...
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