Die Reportage. Teil 03
Datum: 25.08.2025,
Kategorien:
BDSM
... und ließ mich gleichzeitig rot werden. "Äh..vier Herrin," antwortete ich zögernd. "Und wie viele in deinem Mund?" "...Zwei.." "Lass mich raten, in deinem Arsch war noch keiner, oder?"
Während dieses Verhörs war ihre Hand über meine harten Nippel nach unten zwischen meine Beine gewandert. Sie drückte ihre Finger zwischen meine Schenkel und streichelte meinen Kitzler. Ich versuchte mich in meinen Fesseln aufzubäumen und mich den Fingern entgegen zu drücken. Was natürlich völlig vergebens war. Sie spürte meine Nässe sofort und grinste mich an.
"Ich nehme an dass an dieser Stelle auch noch nie eine Frauenhand war, außer deiner eigenen natürlich."
Sie hatte in allem Recht, aber ich konnte nicht antworten. Meine Augen waren geschlossen und ich gab mich ganz dem Spiel ihrer Finger hin. Es war ein unglaubliches Gefühl so gefesselt zu sein und dabei so herrlich gestreichelt zu werden. Ich konnte nur noch stöhnen.
Zum zweiten Mal an diesem Abend war ich kurz vor einem enormen Orgasmus. Die Schmerzen der Fesselung waren zur reinen Lust geworden.
Und dann war es auf einmal wieder vorbei. Ein Aufschrei kam aus meinem Mund.
"Bitte, bitte, bitte nicht aufhören Herrin. Ich war ganz kurz davor.." , flehte ich sie an. Es war unglaublich wie sehr ich diesen Orgasmus wollte.
"Du wirst lernen nur das zu wollen was dir befohlen oder erlaubt wird. Und im Moment wirst du einfach warten müssen bis dein Herr kommt. Das wird allerdings noch ein paar Stunden dauern und du darfst ...
... solange die Fesseln genießen. Du wirst es lieben meine kleine Sklavin."
Dabei schaute sie grinsend auf mich herab und drehte mich von der Seitenlage wieder auf den Bauch. Die Spannung, vor allem in meinen Haaren, erhöhte sich dadurch wieder etwas.
"Bitte Herrin, ich glaube nicht, dass ich es ein paar Stunden in diesen Fesseln aushalten kann." Flehentlich schaute ich sie an. "Du arme Kleine. Das ist doch wirklich gar nichts, so ein wenig gefesselt hier liegen zu dürfen. Du wirst noch ganz andere Dinge erleben." Bei diesen Worten lief es mir kalt den Rücken runter, wobei ich mir nicht sicher war ob es wegen Angst oder Erregung war. Oder eine Mischung aus beidem.
"Aber ich bin ja ein netter Mensch. Du darfst wählen, entweder du bleibst so gefesselt liegen bis dein Herr kommt und wirst danach von ihm einen Orgasmus erhalten. Oder ich mache dich jetzt los und du darfst nach Hause gehen. Aber wann dir dann wieder ein Orgasmus erlaubt wird, oder ob er dir überhaupt je wieder einen geben wird, dass weiß niemand."
Es war keine Frage, ich wollte unbedingt einen Orgasmus. "Lassen Sie mich bitte gefesselt Herrin, solange wie Sie wollen. Ich möchte sehr gern einen Orgasmus haben, bitte Herrin."
"Alles andere hätte mich auch überrascht" , antwortete sie lachend. Dann drehte sie sich einfach um, ging aus dem Zimmer und löschte dabei das Licht. Als die Tür zu fiel, war ich in völliger Dunkelheit. Und schon nahm ich die Schmerzen durch die Fesseln intensiver war. Ich hoffte er ...