1. Sklave einer arabischen Großfamilie (6)


    Datum: 28.10.2018, Kategorien: BDSM Fetisch Verschiedene Rassen

    ... Aber sie reichen um meinen tierischen Trieb zu erwecken. Ich keuche und stöhne mit Khalifa, knutsche wild weiter und stoße mein Becken hart und verzweifelt gegen ihres.
    
    Meine Herrin, die mir im Grad der Erregung Lichtjahre voraus ist, reitet auf ihren ersten Höhepunkt zu. Sie scheint meine erwachte Ambition zu registrieren, vielleicht weiß sie auch genau wie es um mich steht. Vielleicht gehört es sogar zu ihrem Plan, mich langsam aus der Betäubung zurück ins Reich der Sinne zu führen um von meinem Trieb zu profitieren, nur um mich dann - wieder einmal - kurz vor der eigenen Erfüllung zu verweigern und frustriert und unbefriedigt in meiner Erregung zurückzulassen. Das traue ich ihr mittlerweile zu. Ja, ich bin mir sogar sicher, dass es so ist. Und das macht mich nur noch geiler, wieder ein Stück wilder und wacher in meinem Schwanz. Meine Empfindung kommt zurück. Zäh und im Schneckentempo. Aber sie kommt.
    
    Khalifa hat sich ein Stück weit aufgerichtet. Sie erhöht damit den Druck meines Schwanzes auf ihren Uterus. Sie stützt sich nur noch mit einer Hand ab, die andere massiert ihre Brüste durch ihr Kleid. Wie gerne würde ich auch ihre harten Nippel berühren, die sich immer wieder prägnant unter dem Stoff ihrer Kleidung abzeichnen. Aber meine Hände sind auf den Rücken gefesselt. Das einzige was ich tun kann ist mein Becken zu bewegen.
    
    Auch Khalifas Mund ist wieder aus meiner Reichweite. Nur der dünne Speichelfaden zwischen unseren Lippen erinnert an das wilde Geknutsche ...
    ... von eben.
    
    Khalifa kommt. Aber sie wäre nicht Khalifa wenn es einfach so geschehen würde. Sie fängt an mich zu Ohrfeigen.
    
    "Kleiner dreckiger Sklave! Fick deine Herrin! Besorg es deiner Göttin!"
    
    Abwechselnd massiert sie ihre Brüste und ohrfeigt mich. Ich kann nichts anderes tun als es geschehen lassen. Sie reitet mich, ohrfeigt mich und zwischendurch presst sie mir ihre dominanten Zungenküsse ins Maul.
    
    Sie ist kurz vorm Orgasmus. Die Worte, die stoßweise und atemlos aus ihrem Mund kommen, sind nun auf Arabisch. Aber ich kann mir schon denken was sie sagt.
    
    Als sie kommt sinkt sie über mir zusammen, klammert sich mit ihren Beinen an meinem Becken fest, mein Gesicht verschwindet zwischen ihren Brüsten. Ich fühle mich lebendig begraben. Halb in den Kissenbergen versunken und von Khalifas massigem Körper bedeckt. Ihre Fotze krampft spastisch um meinen Schwanz als sie abspritzt. Ich kann es fühlen. Gleichzeitig stöhnt sie mir auf Arabisch ihren warmen Atem ins Gesicht. Schweißperlen haben sich auf ihrer Stirn gebildet und auf ihrem zarten Oberlippenbärtchen. Immer noch unter Atemnot schiebt sie mir ihre Zunge ins Maul. Der Duft ihrer Fotzensäfte umhüllt uns. Ich fühle mich seltsam benutzt und zugleich begehrt. Dann wiederholt sich das ganze Spiel.
    
    Khalifa reitet sich selbst mindestens fünf Mal zum Orgasmus. Jedesmal begleitet von wüsten Verfluchungen, die sie in fieberhafter Geilheit ausstößt, massenweise Ohrfeigen und Zungenküssen. Ihre Höhepunkte variieren darin, ...
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