Sklave einer arabischen Großfamilie (6)
Datum: 28.10.2018,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Verschiedene Rassen
... dass sie entweder meinen Schwanz gierig mit ihrer Fotze einsaugt oder auf allen Vieren über mich krabbelt und ihren gewaltigen Unterleib auf mein Gesicht pflanzt um ihren Geilschleim in mein geöffnetes Sklavenmaul zu spritzen.
Die ganze Zeit über befindet sich mein Schwanz im Prozess des Erwachens. Und mit jedem Orgasmus, den Khalifa hat, nähere auch ich mich einem Höhepunkt. Aber bevor mein betäubter Fickstab endlich ganz aus seinem Dornröschenschlaf wachgeküsst wird, hat sich Khalifa genug an mir befriedigt. Sie klettert von mir herunter, ich darf sie, immer noch gefesselt, kniend sauber lecken. Meine Wangen gerötet und geschwollen vom Regen der Backpfeifen, mein Schwanz hilflos zuckend und deprimiert, während ich mit meiner Zunge den Schleim von ihren Schenkeln lecke und ihr zufriedenes Loch liebkose und sauberpoliere.
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Eine halbe Stunde später kauere ich in der Küche vor einer Schüssel mit Resten, die mein Frühstück darstellen. Der Inhalt sieht äußerst unappetitlich aus, ist aber durchaus genießbar. Khalifa werkelt neben mir.
Meine Hände sind noch immer auf den Rücken gefesselt und mit der Schlinge um meinen Sack fixiert. Wenn ich mich über die Schüssel beuge um zu essen, strafft sich die Fessel und zieht schmerzhaft an meinen Eiern.
Samira betritt im Bademantel die Küche. Sie ist gerade erst aufgestanden. Ihr Blick fällt auf mich. Gefesselt wie ich bin, fällt es mir schwer, mich vor meiner jungen Herrin zu unterwerfen.
"Hallo Wurm." begrüßt mich ...
... Samira gut gelaunt. Sie greift mich am Kiefer und spukt mir in den Mund. Seltsam, aber die Begrüßung hat etwas Zärtliches und Vertrautes. Mein Herz pocht verliebt.
Eine naturdominante und stolze Araberin wie sie, würde niemals einen devoten Schlaffi wie mich ihren Freund nennen. Als ihr Sklave aber führen wir eine angemessene Beziehung. Dass ich dafür auch ihrer Familie als Leck-, Schluck- und Prügelsklave dienen muss, ist ein Umstand, an den ich mich dank konsequenter und strenger Erziehung immer besser gewöhne.
Nun begutachtet Samira mein verstriemtes Hinterteil. Sie spreizt meine Backen und entblößt mein abgestraftes Arschloch. Beeindruckt zieht sie hörbar die Luft ein. "Da hat dich meine Mutter aber schön begrüßt. Wahrscheinlich warst du danach gleich ganz geil vor Glück und wolltest dich erstmal abreagieren."
Khalifa lacht dreckig als sie das hört. "Perverses kleines Schwein! Wollte sofort abspritzen. Aber ich ihn nicht gelassen." sagt sie.
"Na komm, mein perverser kleiner Sklave. Ich habe auch noch eine Überraschung für dich zur Begrüßung."
Samira legt mir eine zweite Schlinge um den Hals. Daran zieht sie mich auf Knien neben sich her zum Bad.
Sie bugsiert mich neben die Toilette, dann öffnet sie ihren Bademantel und ich sehe sie zum ersten Mal in ihrer unverhüllten Pracht.
Meine Herrin genießt den Moment auch wenn sie nach außen hin unbeeindruckt tut. Ihr gefällt es wie mir der imaginäre Sabber aus dem Mund läuft.
Samira ist wirklich eine arabische ...