1. Wie ich zum Leder kam


    Datum: 13.06.2019, Kategorien: Fetisch Lesben Sex

    Wie ich zum Leder kam.
    
    Als ich noch bei meinen Eltern wohnte bin ich unheimlich gerne bei meinem Vater hintendrauf Motorrad gefahren. Die Ausfahrten waren immer richtig toll. Wir haben viel gesehen und das Vibrieren des Motors, welches sich auf die Sitzbank übertrug fand ich irgendwie erregend. Ich wurde dadurch regelmäßig scharf. Hin und wieder ertappte ich mich dabei, auf dem Sitz hin und herzurutschen. Paps meinte nur, ich solle stillsitzen und keine Dönekes da hinten machen.
    
    Zu meinem 18. Geburtstag wurde ich dann von einem Hein Gericke Gutschein über 500 DM überrascht. Mein Vater wusste, dass ich jetzt kaum noch wachsen würde, und es sich jetzt lohnen würde, vernünftige Motorradkleidung zu kaufen. Meine Freude war unbeschreiblich, wünschte ich mir doch insgeheim schon lange einen Ledereinteiler. Habe ich schon bei mehreren Frauen auf ihren Rennmaschinen gesehen und fand es irgendwie sexy. Und zu der Zeit war das mit 500 DM auch kein Problem, einen Vernünftigen zu bekommen. Gut, daß mein Geburtstag auf einen Freitag viel. Gefeiert wurde nicht, also Samstag früh raus und ab zum Hein Gericke in Essen. 09:50 Uhr waren wir da. Mist, die machen erst 10:00 auf. Naja, jetzt würde ich die zehn Minuten auch noch überstehen.
    
    Auf die Minute wurde geöffnet und wir wurden freundlich begrüßt. Als erste Kunden gabs dann auch noch nen Kaffee aufs Haus. Jetzt aber nichts wie los in die Lederbekleidungsecke. Der Duft und das Berühren der Ledersachen machte mich schon ein ...
    ... bisschen wuschig. Ich stöberte durch die Kombis, bis mir eine ins Auge fiel, wofür ich hätte töten können. Schwarz- Pink. Genau meine Farben. Viel schwarz und unter den Armen und den Innenseiten der Beine pink. Ab damit in die Umkleide, Klamotten runter und reingeschlüpft. Naja, geschlüpft ist etwas übertrieben, da das Ding ganz schön stramm saß. Passte wie angegossen. Raus zum Spiegel und von allen Seiten betrachtet. Wahnsinn, obwohl 1,2mm dickes Leder war ich doch verblüfft, daß meine Figur super zur Geltung kam. Vati stand hinter mir und bekam seinen Mund nur schwer wieder zu, wie auch der Angestellte. Kurzer böser Blick von Papi zu ihm und er drehte sich um und machte irgendwas anderes.
    
    O.k. mir gefiel was ich sah und Anderen augenscheinlich auch. Wieder in die Umkleide, ich wollte das Superteil eigentlich ausziehen, überkam mich die Neugier, wie es sich wohl anfühlen würde, wenn ich mich mal ein bisschen streichle. Das Gefühl war der Hammer. Ich trug zum ersten Mal etwas aus Leder und es war himmlisch. Das Gefühl des glatten weichen Leders unter meinen Händen war schon toll. Aber die Übertragung auf meine Haut unter dem Einteiler war sehr kribbelnd.
    
    Bevor noch jemand fragen konnte, was ich denn da so lange mache, zog ich die Lederkombi wiederwillig aus, und meine Stassenkleidung wieder an. Gerne hätte ich weiter gemacht, aber dafür blieb ja noch Zeit.
    
    Ein Blick aufs Preissc***d verriet mir, daß ich noch knapp 80 Mark über hatte. Ich bummelte noch etwas durch den Laden ...
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