1. Wie ich zum Leder kam


    Datum: 13.06.2019, Kategorien: Fetisch Lesben Sex

    ... bisschen Luft holen, und wir gingen weiter nach Hause. Es fing an zu regnen. Wir wollten uns gerade irgendwo unterstellen, als Simone meinte, daß es ein Glück wäre, wie sollten wir wohl sonst unsere nassen Lederhosen Zuhause erklären.
    
    Wie Recht sie hatte. Wir gingen weiter und mit jedem Schritt wurden wir nasser und da das Leder so schön zwischen unseren Beinen rieb auch wieder geiler. Wir beschlossen, zusammen bei mir zu schlafen.
    
    Zuhause angekommen, Paps war noch auf, wurden wir mit den Worten begrüßt : Wie seht ihr denn aus? Jetzt aber raus aus den nassen Sachen.
    
    Machten wir auch. Die Lederhosen wollten aber nicht, sie klebten ordentlich auf unserer Haut. Mit gegenseitiger Hilfe schafften wir es dann doch und hängten die Hosen auf einen Hosenbügel zum trocknen in meinem Zimmer auf. Simone rief Zuhause an und gab Bescheid, daß sie bei mir übernachten würde. Alles geklärt, ab ins Bett. Wir kuschelten und streichelten uns, da kam Simone plötzlich auf die Idee, ihre Lederhose zwischen uns zu legen. Wir nahmen jeder ein Hosenbein und streichelten den anderen damit. Das Gefühl war unglaublich. Diesmal die glatte nasse Seite des Leders auf meiner Haut zu spüren war einfach nur Irre. Ich hätte schon wieder lospinkeln können, nur diesesmal hätte ich keine gute Ausrede für das nasse Bett gehabt. Wieder dauerte es nicht lange und ein mörderischer Orgasmus durchzuckte uns. Wir blieben noch ein bisschen in der Löffelchenstellung liegen, die immer noch nasse Lederhose zwischen uns und schliefen dann auch bald ein. Öfters in der Nacht wurde ich noch wach und streichelte mich mit der Hose an gewisse Stellen, schlief aber immer wieder ein.
    
    Morgens, so gegen 09:00 standen wir dann auf. Simones Lederhose war dank unserer Körperwärme wieder trocken, meine noch nicht.
    
    Und schon wieder was dazugelernt.
    
    ENDE
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