Wie ich zum Leder kam
Datum: 13.06.2019,
Kategorien:
Fetisch
Lesben Sex
... sah aber auch wirklich zum anbeissen aus in ihrer roten Lederhose.
Wir hatten wirklich einen lustigen und billigen Abend im Musikzirkus Dortmund, da wir keines unserer Getränke selbst zahlen mussten.
Ich glaube, wir hätten uns bis zu unserem 25. Lebensjahr nicht zweimal mit dem gleichenTypen treffen müssen, soviel Kontakt hatten wir diesen Abend. Tja, Jungs sind schon einfach zu händeln, trägt Frau nur das Richtige. Aber davon mehr aus meinem späteren Leben.
So gegen 00:30 gingen wir dann langsam nach Hause.
Der lustige Abend hat das Bedürfniss auf Toilette zu gehen irgendwie unterdrückt. Toll, wären wir doch vorher noch mal kurz gegangen. Keine Büsche auf dem Heimweg, kein Park, nur Gehwege an Häusern vorbei. Ich hielt es nicht mehr aus. Der Druck auf meine Blase war zu groß. So sehr ich mir auch einen Baum, der mich verstecken könnte wünschte, er kam nicht. Ich ließ einfach ein bisschen Druck aus meiner Blase ab und es rann mir durch den Schritt die Beine herunter. Anfangs noch erschrocken um meine mangelhafte Disziplin fühlte ich dann, wie meine Lederhose noch mehr an mir zu kleben schien. Hmmmm, noch so ein tolles Gefühl, welches ich bis dahin noch nicht kannte. In diesem Moment fragte mich Simone, wie ich es nur aushalten könne, sie müsste mal fürchterlich aufs Klo. Etwas peinlich habe ich ihr von der letzten Minute erzählt, und wir schauten beide an meinen Beinen herunter. Nichts zu sehen, sagten wir Beide wie im Chor. Und, wie fühlt es sich an fragte ...
... Simone? Naja, ich habe das Gefühl, daß die Hose nun noch enger sitzt. Aber diese Feuchte darin ist schon sehr erregend.
Simone keuchte, o.k. ich lass auch laufen, ich kann es nicht mehr halten. Ich konnte quasi hören, wie ihr Strahl aus ihr herausschoss, was mich merkwürdigerweise dazu veranlasste, meinen Schliessmuskel wieder zu entspannen. Gefühlt einen halben Liter habe ich abgelassen, und man konnte nichts sehen. Ich war jetzt quasi eins mit meiner Lederhose. Sie sah von aussen feuchtglänzend schwarz aus, aber niemand, so hoffte ich, würde auf die Idee kommen, daß ich mich gerade eingenässt habe. Anders bei Simone. Wie gesagt, ihre Lederhose war rot. An den feuchten Stellen wurde sie dunkler, bis sie schließlich komplett nass und dunkelrot war. Auch sie glänzte feucht und saß nun knatscheng auf Simones Haut. Sie strahlte mich an. Der Druck war weg, aber ich sah auch ein glitzern in ihren Augen. Sie zog mich in einen Hauseingang, nahm meine Hände und führte sie auf ihre nasse Lederhose. Ich streichelte über ihre Schenkel, sie tat es mir nach. Was für ein tolles Gefühl. Wir küssten und streichelten uns über unsere klatschnassen Lederhosen, begrapschten unsere Popos und rieben unsere belederten Unterleiber gegeneinander. Es dauerte nicht lange, und wir explodierten förmlich. Wir haben uns gegenseitig den Mund zu gehalten, sonst wäre die komplette Nachbarschaft aufgeschreckt. Solch einen Orgasmus hatte ich bis dato noch nie. Aber ich wusste ja jetzt, wie es geht. Noch ein ...