1. Pauline, sich fallen lassen


    Datum: 13.06.2019, Kategorien: BDSM

    ... und langt zu, geht um mich rum und langt mal hier und mal da zu, während ich laut gurgele und meine Zungenspitze gezerrt nass das Halsband und mein Dekolleté versabbert.
    
    „Seht ihr Jungs, so muss es sein. Ihr lernt es noch und glaubt mir, es lohnt sich mit der Zeit, nicht wahr...Anousch..?" Und so blöde das vielleicht klingt, das glaube ich auch. Jedenfalls stecke ich die Tittenprügel fast ohne jedes Mal wegzuzucken ein, was auch besser ist, denn beim ersten Mal hat Amir gleich die Führleine an der vorderen Beringung der Klit schmerzhaft angezogen und mir so klar gemacht, dass ich mich zu benehmen habe und weder Schmerz noch Geilheit daran was ändern dürfen und schaffe es mehr und mehr den Schlagschmerz immer besser in Lustschmerz zu verwandeln. Aber selbst, wenn es nicht so wäre, würde ich wie ein braves Hündchen Amir folgen, wohin immer er auch will. Verdammt, wie geil es ist, wenn er meinen sabbernden verstand so hart fickt und genau weiß, was er mir damit tut.
    
    Kurz vor meiner Tür, die ich ja kaum noch benutze, weil ich immer nur durch Jonas Jungshöhle zu gehen habe, bleiben wir stehen und Dennis gibt auf Jonas Wink hin die Gerte zurück. Fast bedauernd, aber immerhin hat er es geschafft meinen Eutern wenigstens fünf ernsthafte Striemen ins blasse üppige Brustfleisch zu verpassen. Und Jonas hat sicher mehr über meine brennenden Arschbacken gezogen, beim Raufkommen auf der Treppe. „Wir bereiten das mal vor und ich sag Dennis was ich mir für ihn und die da ausgedacht ...
    ... habe. Wartest du mit ihr hier und hast sie im Griff? Na, bei dir brauche ich wohl nicht ernsthaft zu fragen, so wie ich das sehe. Mensch Amir, das hätte ich nie gedacht, dass hinter dem stillen Typen so ein Kerl mit den Erfahrungen steckt. Bei euch muss das in der Familie ja echt hardcore abgehen." sagt er und packt Dennis am Ellenbogen. „Ach was, Jonas -- alles halb so wild. Ist eben anders als bei euch Weißnasen, aber dank deiner Schwester haben wir jetzt gemeinsame Interessen, da helfe ich doch gerne. Und klar kann ich mich ein bisschen mit der Sklavin beschäftigen und mit ihr hier warten. Kein Problem, nicht wahr Ficksau Pauline?......Anousch... das machen wir doch gerne."
    
    Und wie gerne. Amir lässt die fordernde Leine nicht los und befreit auch meine rausgezogene gestreckte Zunge nicht von der Halsbandöse, aber seine Finger gleiten über meine leicht verschwitzte Haut und alle Anstrengung scheint vergessen, nein besser noch, ich bettel um seine kühlen Fingerspitzen auf mir und drücke mich möglichst sinnlich in seine Bewegungen. „Ohh.... Anousch.... was bist du doch für ein gieriges Kätzchen. So fickerig und aufgegeilt, wie da auf allen Vieren, als du nicht genug davon bekommen konntest zuzuschauen, wie sie Vieh auf dem Parkplatz rangenommen haben. Nun hast du also wenigstens auch die Ringe, die eine Haussau mindestens haben sollte. Sehr gut, aber da fehlt noch viel und trotzdem willst du wirklich mehr......Anousch..... soo viel mehr. Ist das nicht so?" und ich nicke wie in ...
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