1. Pauline, sich fallen lassen


    Datum: 13.06.2019, Kategorien: BDSM

    ... Trance, als seine Finger meine Klit bestasten und Feuer in meinen schon kochenden Körper jagen, der sich zitternd so sehr danach sehnt kommen zu dürfen und besonders durch ihn kommen zu dürfen. Sanft streicheln seine Hände und ich vergehe vor Gier ihn zwischen meine Beine zu locken, aber stattdessen rammt er seine harte geballte Faust aus dem Nichts heraus tief in meine Magengrube, so dass ich nach vorne über einknicke und gurgelnd huste und fast kotzen könnte, so überrascht und hart hat er mich getroffen.
    
    „Nein, Ferkel, nicht du entscheidest und genießt. Begreife gefälligst, dass du nichts weiter als ein Ficksack bist, dem es niemals leicht gemacht wird. Bedank dich für meine Aufmerksamkeit, Miststück. Los.." zischt er scharf und ich gurgle laut stöhnend unartikuliert, was spuckend und zischend aus meinem zungengeknebeltem Maul kommt, als mich die Faust schon wieder erwischt und sich seine harten Knöchel in meinen gepiercten Nabel treiben und mir damit die Luft aus den Lungen gepresst wird. Einen Moment lässt er mich vorgekrümmt leiden, aber dann zieht er mir die Gerte über die nackten Schultern und so komme ich schnell wieder hoch und lasse mich von der Gerte in eine stolze präsentierende Position treiben und natürlich will er dabei die Beine gespreizt auseinander sehen. Was ich auch, immer noch nach Luft röchelnd, schnappend tue. „Steh gerade, Ferkel..du bist erst ganz am Anfang, wenn du wie Vieh behandelt werden willst und wie sie eine andauernde spermafressende ...
    ... Nutztiervotze werden willst, und das willst du ja so sehr, nicht wahr?.....Anousch...." fragt die seidenweiche Stimme in meinem Kopf, die mich ganz vergessen lässt, wie erstaunt und verletzt ich gerade war, als er mir so heftig in den Bauch geboxt hat.
    
    Natürlich muss das so sein und natürlich hat er seine guten Gründe mich als Sandsack zu benutzen. Und es ist so gut für mich. Und er kümmert sich doch auch so sehr um mich und seine Schläge sind doch bloß tolle unverdiente Zuwendung. Ohh ja, wenn er das will, kann es doch nur gut sein und nach einem kurzen Erschrecken und dem dumpfen Schmerz des Aufschlags ist meine eigene innere berauschte Geilheit kein kleinstes bisschen weniger geworden. Zeigt das nicht wie sehr ich das brauche und wie sehr er weiß was er da mit mir tut. Was ist da schon ein bisschen Schmerz, Krämpfe und Leiden, wenn er mich doch als sein Spielzeug und Tier haben will. „So ist es brav.........Anousch...... mit der Zeit wird aus dir was, dass ich vielleicht doch mal meiner Familie präsentierten kann...Anousch...ohne mich für dich sexgeiles Ding sofort schämen muss. Aber bis dahin ist es noch ein ziemlicher Weg, aber erstmal machst du mich zufrieden. Du willst das doch sicher auch...Anousch... mich zufriedenstellen und dass du mir beweisen kannst...Anousch...dass du ein strohdummes dauergeil verfügbares Ding sein willst, dass zu nichts nein sagt und sich ganz und gar bemüht für ein Lächeln ihres Besitzers sich gerne umzubringen, nicht wahr, mein kleines blondes ...
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