1. Pauline, sich fallen lassen


    Datum: 13.06.2019, Kategorien: BDSM

    ... Schmerz-Ferkel? ...Anousch...ist es nicht so?"
    
    Und wieder kann ich nur unartikuliert Grunzen und so gut es geht nicken, als ich wie betrunken schwankend und im Kopf ganz lallig dastehe und mir Amir die Gerte unter die strotzenden behängten Brüste hochdrückt. Natürlich will ich das, was könnte ich sonst wollen. Ohh bitte Amir mach doch mit mir was immer du willst, aber scheiße nochmal, bitte liebe mich und lass mich dich stolz machen. Ohh bitte ja....Sagen kann ich es nicht, aber er versteht mein leidenschaftliches atemloses Grunzen ganz sicher. Und dann sind sie auch wieder da mein Wikingerbruder und sein Wiesel wieder da und holen uns rein. Amir lächelt mich sanft an und zieht grob mit dem entsprechenden Schmerzimpuls an der Klitleine und aufmaunzend, mühsam und wackelig folge ich ihm in mein Zimmer, zu was auch immer Jonas mich vorgesehen hat. Ich werde für Amir mein allerbestes geben, um dieses sanfte Lächeln wieder zu bekommen, oder alles andere was er mir geben wird. Teil 204.........Sich beweisen, auf verschiedene Art
    
    Mit kleinen Schritten betrete ich als Sklavin und zuckelnd trippelnde Gefangene von Amir, auf so viele verschiedene Arten gefangen, mein eigenes Zimmer. Mir baumeln die Schlüsselbunde an all den drei Ringen, an denen sie Jonas angebracht hat, aber der Schmerz hat sich inzwischen zu einem großen Brei eingeblendet und mein besoffener Verstand registriert es kaum als was besonders Herausstehendes, wenn nicht gerade Amir den Führring, durch die dick ...
    ... herausstehende Klit gestochen, anzieht. Mitten im Raum steht der Hocker mit dem aufrecht ragenden Stahlschwanz im Sattel. Jonas hat es vom letzten Mal nicht vergessen und so kompliziert war der ja nun auch nicht versteckt. Ich ahne was Jonas Amir und Dennis noch vorführen will, außer meinen neuen Kennzeichnungen als Ficksklavin und Nutzmöse.
    
    Aber zuerst zieht mich Amir daran vorbei zu meinem Bett, dreht mich mit dem Arsch zur Matratze und gibt mir einen Stoß zwischen die Titten ins spuckenasse besabberte Dekolleté, so dass ich kurz zurückstolpere, dann rückwärts auf meine gebundenen Hände falle und da vor ihnen auf meinem Bett liege. Schnell wird meine Schreibtischlampe auf mich ausgerichtet und beleuchtet mich grell, wie ich da liege und zu ihnen hochstarre. Amir hält die Leine schön auf Spannung und alle drei können sehen, wie er mir damit die Klit vorsichtig, aber unnachgiebig weiter aus dem Körper zieht, während das Schlüsselbund am hinteren Ring mir auf der beringten Votze darunter kalt aufliegt, auf den nass aufgequollenen schwer beringten Schamlippen. Die Schlüsselbunde an meinen vorderen dicken Tittenringen zerren mir die vollen üppigen Brüste etwas zu beiden Seiten auseinander und liegen auf den Rippen, gerade noch über dem Laken, eng am Körper und meine Zunge hält meinen Kopf unnatürlich von der Matratze hoch, weil sie so an meiner Halsbandöse befestigt es nicht erlaubt den Kopf zurückzunehmen. Und gerade das tut am unerwartesten weh, denn mein Kopf will zurück und ...
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