1. Pauline, sich fallen lassen


    Datum: 13.06.2019, Kategorien: BDSM

    ... tabulose Haussklavin zu werden, für den ganzen Rest deines kümmerlichen dreckigen Lebens. .......Anousch.. Möchtest du, dass ich zu euch komme und sehe, was du nun bist und möchtest du dich mir in allem so unterwerfen, wie sich das gehört und dich mir bedingungslos anbieten für eine mögliche Zukunft als mein Eigentum und rechtlose schamlos willige Votze und Sklavin, die alles, aber auch alles, tut, was ich von ihr verlange?......Anousch.........vielleicht taugst du ja doch zum Familienvieh, wie das Tier meines Bruders, na, willst du.... Anousch?...." Und seine Worte fließen wie heißes Öl durch mein Hirn und das Rückgrat runter. Jonas Finger in meinem Körper spüre ich jetzt noch viel intensiver und stöhne wie eine Pornoflittchen in den Hörer, denn gerade wünsche ich mir wirklich nichts sehnlicher, als das Amir mich so sieht und ich mich ihm total in allem was er will beweisen darf, egal was es kostet. .......Anousch......
    
    So sehr sehne ich mich danach, dass mein ganzer Körper beginnt zu zucken und zu zittern und ich nur durch den Klang der Stimme und der Erinnerung an seine Blicke jetzt schon kommen könnte, wenn mich die roten Pillen nicht gerade so bremsen würden. Ohh ja, ich will das Amir herkommt und „Ficksau" in mir sieht und ich will, dass er sich vorstellen kann, mich selber für seine Erwartungen an mich wie Raneeshs Vieh zu halten, zu behandeln und zu benutzen als sein animalisches willenloses Viehzeug. Ohne alle Hemmungen, Rücksicht oder Gnade...ohh ja, ...
    ... ......Anousch... so sehr. „Ahh Unnhhnng..ja, bitte, bitte.. kommt her, mein Herr und schaut euch an was ich bin und lasst mich euch zeigen was ich bin," flüstere ich stöhnend, fiebrig heiser und maximal aufgegeilt in den Hörer." Ohh, ja bitte ..bitte kommt und seht was ich sein will ohh bitte... ja.. kommt bitte und lasst mich zeigen, dass ich es wert bin für euch alles zu sein was ihr euch wünscht, Gebieter..." Gut, dass Jonas anderes zu tun hat und die Votze seiner Schwestersau lieber quälen möchte, als mir zuzuhören, was ich im Detail am Handy sage.
    
    Es reicht ihm völlig, dass ich hörig in das Handy stöhne und er ahnen kann, wie sehr ich mich bemühe mich mit allem zu unterwerfen, was ich bin, denn es würde ihm sicher nicht gefallen, dass ich seinen Klassenkameraden wie einen Herren anspreche und mich ihm so gewollt überzeugend, wie ich es fühle, zu allem anbiete, was diese Stimme jemals von mir verlangen würde, benebelt und berauschst von dem seidigen Klang, der sich in meinen Kopf bohrt und ebenso so intensiv zwischen meinen Beinen wühlt, wie Jonas mit seinen einfickenden Fingern. „Gut, du verdorbene Houri, du versautes Stück Weiberfleisch, du verfügbare Dreckssau, dann gewähre ich dir meinen Besuch......Anousch...., aber wage es nur nicht mich, deinen Prinzen, zu enttäuschen , du nasse Sklavenmöse von einem hirnlosen Lusttier. Begrüße mich dann angemessen und zeige mir was es dich, das blonde blöde kleine Schulmädchen-Tittenwunder, wert macht es zu besitzen. Gib mich wieder deinem ...
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