1. Pauline, sich fallen lassen


    Datum: 13.06.2019, Kategorien: BDSM

    ... Bruder...Anousch....." höre ich trunken seine weiche flammende Stimme und gebe Jonas das Handy, wie befohlen, zurück, der es nimmt, mir nun den vierten Finger in den dehnenden Schlitz treibt und dann spricht.
    
    „Ok, ja. Ich erwarte dich dann. Ca. 20 Minuten. Gut, dann ist Dennis schon da, aber ich warte gerne mit dem Besten, bis du da bist. Du sollst sie doch erleben. Angemessen?...ja, ich glaube da weiß ich was, wie ich sie dir am besten präsentieren werde....Ich glaube das wird dir gefallen und Dennis hat da sicher auch Spaß daran sie vorzubereiten. Man, ist sie läufig, beeil dich besser, bevor sie es noch mit einem Bettpfosten hart treibt, weil sie es so braucht. Gut bis denn dann, Amir." sagt er und legt auf. Uhhnnn..Amir brennt wie eine lichterloh gleißend blaue Flamme im tiefdunkelroten Dunst meines Hirns und .....Anousch...... bringt mich dazu mich sogar noch weiter der Hand und den Fingern meines Bruders entgegenzudrängen, die nun offensichtlich ganz und gar schamlos gierig in meiner Nässe wühlen. Gerade wünsche ich mir eigentlich nichts mehr, als das Monique auch ihm die Erlaubnis gegeben hätte mich ficken zu dürfen, wie Simon, oder Tim und ich bin so aufgewühlt gerade, dass ich nur zu gerne spüren wollen würde, wie er in mich eindringt und sich nimmt, was er will. Seine Finger weiten meinen Fickschlitz und als er die Finger der anderen Hand dazu nimmt und drei davon parallel zusammen mit denen, die schon in mir sind, reindrückt und dann nach beiden Seiten ...
    ... meine Votze mit hartem Druck neugierig aufspreizt und so gut in mich hineinschauen kann, in dieses lustgierig nass schnappende rote tiefe Loch, wünsche ich mir geradezu auch noch er käme nun auf die Idee seine Hand ganz in mich zu rammen, und zum Teufel mit allen Bedenken von Schmerz der dabei gezerrten Ringe oder dass es mein Bruder ist, der es dann tut.
    
    Ja, ich hätte nun gerne seine Faust, trotz oder gerade wegen der frischen beringung meiner Votze, so tief in meinem Unterleib, dass seine Knöchel meinen Magen erreichen und er sich in mir zu einem stoßenden Kolben ballt, der mich wie eine Handpuppe aufspießt, die von einer Maschine aushöhlend gestopft wird, so wie Simon es mir in der letzten Nacht am See gegeben hat.
    
    Keinerlei Widerstand und keinerlei Gegenwehr oder Bedenken -- und so bewegt sich gerade auch mein Arsch ihm süchtig entgegen, während er mir nun mit allen Fingern beider Hände das sich willig dehnende Loch immer weiter aufspreizt. „Whow, Schwesterchen, darauf stehst du echt, wie? Gerade könnte sich ein Pferd in deine Votze rammen, so weit bist du offen. Wahrscheinlich wird sich irgendwann mal ein echtes Pferd, ein geiler strammer Hengst mit Mega-Schwengel, in deinen Körper rammen, so dass er dir den Bauch ausfickt und du ihn noch von unten den Hals hochkommen spürst. Du Saustück bist ja für fast alles bereit. Es wird so sehr Zeit, dass sie mir endlich deine Saftmöse zum Ficken geben. Man, so sehr."
    
    Fast wäre ich nun gekommen, denn seine Worte lösen ...
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