1. Pauline, sich fallen lassen


    Datum: 13.06.2019, Kategorien: BDSM

    ... der Haustür. Jonas kommt mampfend aus der Küche in Boxers und T-Shirt, und wieder denke ich, dass mein kleiner Bruder unbedingt mal ein geiler Kerl werden wird, wenn er den Wikinger und Fußballer beibehält und nicht ein fettes Bäuchlein bekommt. Er macht die Leine an der Garderobe los und zieht mich so wie ich bin zur Tür und mir wird klar, dass ich keinen Mantel oder so bekommen werde, sondern nackt, gefesselt beringt und behängt sein werde, wenn sich die Tür öffnet. An der Nasenleine geführt von meinem kleinen Bruder, der hier drin mein Herr ist und ich weiß, dass er keinerlei Rücksicht nehmen wird, wer gerade auch auf der Straße ist, auch wenn die Chance dafür sicher eher gering ist.
    
    Er öffnet die Haustür weit und die kühle Abendluft strömt sogleich intensiv über meinen Körper und hüllt mich ein, so dass ich Gänsehaut bekomme und meine Nippel sich trotz der Schlüsselbundgewichte hart, steinhart, zusammenziehen und steil aufrichten. „Runter mit dir „Ficksau". Runter, sag ich, wo du hingehörst, und begrüße unseren Gast, so wie es sich für eine Drecksschlampe und sklavische Fickvotze gehört. Und vergiss dabei nicht, dass es sich um einen besonderen Freund deines Herren handelt, also mach mir da keine Schande." gibt er hart die Anweisung und vor Dennis staunenden Augen und der ganzen Welt da draußen gehe ich mit hinten gefesselten Armen auf die Knie runter, maunze laut auf, als mich der Schmerz der zerrenden Bunde in meinem Fleisch durchzuckt und beuge mich dann vor bis ...
    ... mein Kopf mit Lippen und Nase die dreckigen Turnschuhe von Dennis berührt und meine armen Titten sich in die harten Borsten unserer Fußmatte bohren. Und dann.. - na ja, und dann beginne ich mich mit Mund und Nase an seinen abgerantzten Tretern mit meinem Gesicht zu reiben und sage deutlich.
    
    "Danke, Herr dass du gekommen bist. Danke, dass ich mich dir zeigen darf und du mich damit ehrst, sowas wie mich inspizieren zu wollen. Herzlich willkommen, Herr. Ich freue mich so sehr vor dir knien zu dürfen Dennis." Und während er immer noch meine Nasenleine hält, bittet Jonas seinen Kumpel doch reinzukommen und ich kann bemerken, dass er mit meiner Vorstellung zufrieden ist. „Du siehst, Alter, sie macht sich. Irgendwie hat sie jetzt den Sprung in der Schüssel für immer. Ich zeig dir gleich die kleine Sau gründlich in der Küche. Ihre Freunde habe ihr echt den Verstand gequirlt und nun ist sie bloß noch eine blonde Bitch-Sau, die sie auch noch mit neuen Ringen und einem endgeilen Tattoo zu dem machen was sie wollen -- und sie geht ja sowas von darauf ab, das Schwesterchen. Ich hätte das nie geglaubt, aber das ist nun „Ficksau" die geiltittige Fickschlampe und sonst nix mehr. Wenigstens stehts der Schlampe so zwischen den Beinen in fetten Buchstaben. Brave „Ficksau", das hast du fein gemacht und nun mach Platz für unseren Gast und krabbele auf deinen fetten Titten rutschend in die Küche. Ich möchte die Schlüssel auf den Fliesen kratzen hören, wenn du nicht ein Arschvoll mit der Leine ...
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