Pauline, sich fallen lassen
Datum: 13.06.2019,
Kategorien:
BDSM
... verziert und ziehen die Nippel dadurch auch nach unten. Ausgerechnet mein eigenes Bund und das von unten auf der Kommode mit allen Reserveschlüsseln ziehen meine Nippel lang abwärts, auch wenn er wenigstens nicht die frischen Piercings dazu benutzt und sich der Schmerz, anders als da unten, deswegen in Grenzen hält. „Sehr schön. Ja, so bekommt dein nackter Körper mal einen weiteren wirklich praktischen Nutzen. Du könntest bei Familienfeiern doch auch im Flur stehen unten und als Schlüsselhalter dienen, dann verliert man nichts und du hast auch was davon." sagt er und betrachtet die ziehenden Metallbündel in meinen Ringen oben und unten. „Gut. Es wird Zeit Dennis angemessen zu begrüßen und ich erwarte nichts anderes als absoluten Gehorsam und Begeisterung von dir. Denn wenn nicht, weiß ich ja nur zu gut, womit ich dich zum Schreien bringen kann. Du kannst mit uns Spaß haben oder nur dafür herhalten, dass wir Spaß mit dir haben, egal ob du dabei flennst und rumbrüllst. Was immer dir lieber ist."
Er hängt den Karabiner der Leine, die ja eigentlich zum schwarzen alten Lederhalsband gehört, in meinen Nasenring ein, geht hinter mich, nimmt die Handgelenke zusammen und bindet sie fest mit einer rumliegenden langen weißen Socke zusammen, gibt den Schlüsselbunden jeweils noch einen Stoß, grinst hämisch und zieht mich am Nasenring an der Leine hinter sich her auf den Flur und die Treppe zur Haustür runter, ohne mir viel Zeit zu geben ihm zu folgen und den Schmerz besonders an der ...
... Klit wegzustecken. So laufe ich ausbalanciert auf nackten Sohlen, mit vorgestreckt gezerrtem Kopf, relativ breitbeinig hinter ihm her und verbeiße mir die Schmerzlaute so gut es geht, als es so schlüsselklimpernd und schwingend die Treppe runtergeht.
Unten im dunklen Flur angekommen stellt mich Jonas erstmal grinsend neben der Telefonkommode an die Garderobe ab und macht die Leine am Nasenring kurz mit gerecktem Hals hochgebunden an einem der Garderobenhaken fest und geht dann in die Küche, um Kühlschrank und Hängeschränke nach Essbarem zu durchsuchen. Ja, es ist unbequem so mit gestrecktem Genick und der Garderobe zugewandtem Kopf dazustehen und warten zu müssen. Schmerzhaft abgestellt und ignoriert. Aber auch da fühle ich mich eigentlich eher so wie ich behandelt werden will und insgeheim und auf sehr bescheuerte Art, wenigstens aus Sicht aller Normalen, freue ich mich, dass mein Bruder mehr als nur akzeptiert hat, was ich werde und bin.
Klar, ganz sicher nicht, um mir damit einen Gefallen zu tun, sondern bloß, weil er nun mal einfach die Macht über seine ganz eigene Pornoschlampe im Haus bekommen hat und es ihm so sehr gefällt, was er damit machen kann. Aber immerhin tut er es dann nun voll und ganz und fragt nicht etwa, wie es mir dabei geht, also Pauline, also „Ficksau", dabei geht. Er hat vermutlich endgültig verstanden, dass das schon lange kein sexuell-erotisches Spiel mehr ist und nutzt das nun auch ganz.
Dann klingelt es und ein Schatten steht im Dunklen vor ...