1. WG - Down Under 8


    Datum: 13.06.2019, Kategorien: BDSM Hardcore, Inzest / Tabu

    ... Wir beide tranken noch gemeinsam einen Latte, doch Jac wirkte abwesend, fast so, als würde sie über einen Satz nachdenken, den ich ihr vorhingesagt hatte. Nur welchen?
    
    Eine gute Stunde später waren die drei Handwerker da und erzählten, dass das Büro soweit eingerichtet wäre. Bis auf Mero waren die aber auch schnell wieder weg.
    
    Wir unterhielten uns über das Wetter, die neuen Möbel und auch darüber, dass ich nicht ewig hier im Loft bleiben könnte. Irgendwie war das für Jac ein Startsignal. Fast wortlos stand sie auf und zog sich etwas Leichtes über. Gerade als sie nach draußen wollte, schneiten Andre und Alba in das Loft. Jac unterhielt sich einige Sekunden mit Andre, der immer wieder zu mir sah und dann war sie auch schon weg.
    
    "Ist ziemlich langweilig hier. Findest du nicht?", sagte dann Andre, der sich zu uns auf das Sofa gesetzt hatte. Alba stand hinter dem Sofa und hatte ihren Kopf auf seiner Schulter abgelegt und ihre Hände lagen auf seinem Bauch.
    
    "Ja, es ist langweilig", sagte ich. "Leider hat Jac irgendwie andere Pläne, die ich nicht unbedingt gut finde."
    
    "Wenn es eine Möglichkeit gäbe, dass du wieder raus und arbeiten kannst, würdest du sie nutzen wollen?"
    
    "Klar. Wen muss ich flachlegen?"
    
    Alba sah zu mir und ich erwiderte ihren Blick.
    
    "Der gehört mir alleine. Aber ich denke, darauf wird auch nicht seine Intention hinauslaufen."
    
    Provokativ ging Alba um das Sofa herum und setzte sich genau zwischen Andre und Mero.
    
    "Und der gehört mir", ...
    ... versuchte ich die Fronten abzuklären.
    
    "Ich werte das mal als ja."
    
    Andre holte einen kleinen metallischen Gegenstand aus seiner Geldbörse und hielt ihn mir hin.
    
    "Das ist ein RF Chip mit einer Nanobatterie, die etwas vier Wochen lang sendet."
    
    "Ich soll den Lockvogel spielen?"
    
    "Nein, wir wollen sicherstellen, dass dir nichts passieren kann. Du hast da etwas sehr viel Unruhe hineingebracht."
    
    "Welcher Geheimdienst nutzt denn so etwas? Und wo soll der hin?"
    
    "Der Chip ist entwickelt worden, um Eltern zu beruhigen, die gerne wissen wollen, wo ihre Kinder sind. Er kann über einen kleinen Elektromagneten wieder aufgeladen werden. Allerdings setzt das Signal nach vier Wochen aus. Dann aber permanent. Wir würden ihn hinter dein Ohr setzen."
    
    "Und ich kann mich dann wieder frei bewegen?"
    
    "Ja."
    
    Ich wusste gerade nicht, was ich machen sollte. Zu Andre stürmen, auch wenn es nur knappe zwei Meter waren, oder einfach Mero abknutschen. Am Ende lag einfach nur meine Hand, leicht zitternd, auf Mero Oberschenkel.
    
    "Wo willst Du es denn einstechen?"
    
    "In den Oberarm. Genauer in die Innenseite. So sieht man den Einstich nicht so schnell."
    
    Mein Top hatte ich bereits unten gegriffen, als Andre nachlegte.
    
    "Ich kann das nicht hier machen. Das musst Du offiziell Unterschreiben und dann brauchen wir auch einen neuen Chip. Nicht mein Vorzeigemodell."
    
    "Schade."
    
    Dann versuchte ich, das Thema zu wechseln.
    
    "Was habt ihr denn heute so gemacht."
    
    Andre blieb stumm und ...
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