WG - Down Under 8
Datum: 13.06.2019,
Kategorien:
BDSM
Hardcore,
Inzest / Tabu
... Mero. Hör auf."
Wieder glitten seine Finger durch meine Scham. Dann hielt er mir seine Hand vor die Nase und meinen Mund.
"Dein Körper sagt etwas anderes."
Mero hatte recht. Alleine durch seine beiden Schläge auf meinen Hintern hatte er mich mehr als wuschig gemacht. Vor meinen Augen fiel zähflüssig ein Faden meines Lustsaftes vor mir zum Boden. Ich reckte ihm meinen Hintern entgegen und hoffte, dass er genau da weitermachen würde, wo er gerade aufgehört hatte. Mero ließ jeweils drei weitere Schläge auf meine beiden Poseiten folgen. Danach nahm er mich hoch zu sich, trocknete meine Tränen und strich sanft noch über eine Stunde lang sanft über meinen Hintern.
"Du brauchst das?"
"Ich weiß es nicht. Ich will nur geliebt werden. Nicht verhätschelt, nicht vertätschelt. Und trotzdem sind die .... Ist der harte Sex .... Das was mich am härtesten kommen lässt."
"Das nennt man Masochismus. Du stehst auf Schmerzen. Wie vorhin als ich in deine Gebärmutter eingestochen bin. Dieser schmerzerfüllte Lustblick hat es mir verraten."
"Das sagt ein Mann, der in mir seine erste Frau gefunden hat?"
"Ein Mann, der theoretisch ein Superdom ist. Filme in diese Richtung habe ich hunderte gesehen. Mit deiner Hilfe."
Ich war froh noch das Kleid am Körper zu tragen, denn so sah Mero meine steinharten Knospen nicht, die alleine bei diesem Gedanken versuchten, sich durch den Stoff zu drücken.
"Muss ich Dich fesseln, damit Du zu Hause bleibst?"
"Kannst Du verantworten das ...
... Jac etwas passiert?"
"Ihr wird nichts passieren. Dafür hat sie anscheinend einfach zu viel Glück. Wer es schafft nahezu ein halbes Jahr meinem Vater und seinen Schergen zu entgehen, hat mehr Glück als Verstand. Oder immer eine helfende Hand."
"Du musst mich nicht fesseln."
Ich drehte mich um und sah das erste Mal bewusst das Bild von Jac und mir.
"Gott ist das Bild schön geworden", sagte ich leise vor mich hin.
"Ja, das ist es."
Danach drehte ich mich wieder zu Mero und küsste ihn. Wir sahen uns eine Serie auf Netflix an, doch immer wieder sah ich auf die Uhr. Gegen Mitternacht gingen Mero und ich ins Bett, an schlafen war bei mir allerdings einfach nicht zu denken. Als dann gegen halb vier die Tür leise ins Schloss gedrückt wurde, atmete ich leicht auf. Im Augenwinkel beobachtete ich Jac, wie sie ihre Sachen zu Boden fallen ließ und sich zwischen Mero und mich ins Bett fallen ließ.
Ich spürte Jac´s Atem. Sie lag mit dem Gesicht direkt vor meinem.
„Sollte ich jemals noch mal über deinen Job lästern, dann darfst du mich mit einer Peitsche windelweich prügeln“, sagte Jac dann leise und ich dachte daran, das ich das von Mero erledigen lassen würde.
Am kommenden Morgen war ich die Erste, die wach wurde. Gedankenverloren zog ich mich an, ging zum Bäcker, um Brötchen zu holen, und deckte anschließend den Tisch. Nachdem auch der Kaffee fertig war, weckte ich zuerst Mero und schickte ihn dann nach unten. Als Mero aus dem Schlafzimmer heraus war, legte ich ...